Yoga und Meditation

Wie dir die ShaktiMat bei deiner Yoga-Praxis helfen kann

Nach Einschätzungen von Historikern haben die Chinesen schon vor über 7.000 Jahren Akupressur praktiziert. Vor circa 2.000 Jahren hielt die Praxis Einzug in Indien, wo Yogis und Asketen damit begannen, Akupressurmatten zu benutzen – besser bekannt als Nagelbretter oder -betten. Diese alte vedische Tradition diente nicht dazu, eine extreme Schmerzunempfindlichkeit zur Schau zu stellen, sondern um noch tiefere Meditationszustände zu erreichen.

Genau wie die ShaktiMat uns heutzutage hilft zu entspannen, stellten die indischen Yogis damals fest, dass die physiologischen Veränderungen, die während einer Akupressurbehandlung im Körper stattfinden, dazu genutzt werden können, in einen höheren Bewusstseinszustand zu kommen.

Und so war es auch ein schwedischer Mönch, Om Mokshanada, dem die Inspiration für die ShaktiMat 2007 kam, als er im nordindischen Himalaya-Gebirge beobachtete, wie und wofür echte Nagelbretter benutzt wurden.

Millionen Yogis bauen die ShaktiMat aufgrund der positiven Erfahrungen mittlerweile in ihre tägliche Yoga-Routine mit ein, sei es beim Aufwärmen, in Shavasana oder sogar bei der gesamten Praxis.

Empfehlungen:

  • Bevor du mit deiner Yoga-Praxis beginnst, nimm' dir 5 Minuten Zeit, einfach auf der Matte zu stehen. Das stimuliert dein Nervensystem und stimmt dich auf Deine Praxis ein.
  • Beende deine Praxis mit 15 bis 20 Minuten Shavasana („Totenstellung“) auf der ShaktiMat. Der therapeutische Effekt der ShaktiMat verstärkt so die regenerierenden Kräfte, die im Shavasana wirken.
  • Praktiziere deine gesamte Yoga-Nidra-Session auf der ShaktiMat. Das steigert den Effekt dieser speziellen Meditationsform beträchtlich.

 

Die international anerkannte Anusara-Yogalehrerin Joanna Gallenberger baut die ShaktiMat in ihre Kurse mit ein. Klicke auf das Video unten und höre dir an, was sie sagt: