Hilft Yoga gegen Rückenschmerzen?

yoga gegen rückenschmerzen

Du wachst morgens auf und spürst ihn sofort: diesen dumpfen Schmerz im unteren Rücken, der dich erfahrungsgemäß nun den ganzen Tag begleiten wird. Oder ist es die verspannte Schulterpartie vom stundenlangen Sitzen im Büro? Rückenschmerzen gehören leider für viele Menschen zum Alltag, ob durch Fehlhaltungen, Stress oder mangelnde Bewegung. Die meisten finden sich mehr oder weniger damit ab. Gehörst du auch dazu?

Was würdest du aber sagen beziehungsweise machen, wenn wir dir gleich eine einfache und effektive Möglichkeit zeigen, diesen Schmerz zu lindern – ganz ohne Medikamente? Yoga gegen Rückenschmerzen kann genau das sein: eine sanfte, aber wirkungsvolle Methode, um Verspannungen zu lösen, die Haltung zu verbessern und langfristig Schmerzen vorzubeugen. Besonders Yin Yoga gegen Rückenschmerzen kann dir dabei helfen, tief sitzende Blockaden zu lösen und die Muskulatur zu entspannen. Doch welche Yoga-Übungen gegen Rückenschmerzen sind wirklich geeignet? Und worauf sollten Anfänger achten? In diesem Artikel erfährst du, wie du mit gezielten Yoga Asanas gegen Rückenschmerzen deinen Körper stärken und Beschwerden lindern kannst. Los geht's!

Inhalt:

1. Yoga gegen Haltungsschäden und Rückenschmerzen

2. Hilfreiche Yoga-Übungen gegen akute Rückenschmerzen

3. Mit Yoga-Übungen Rückenschmerzen vorbeugen

4. Spezielles Yoga gegen Rückenschmerzen im unteren Rücken

5. Mit Yoga Rückenschmerzen der Lendenwirbelsäule lindern

6. Effektives Yoga gegen Rückenschmerzen im oberen Rücken

7. Unser Tipp: Akupressur als Ergänzung zur Yoga-Routine

 

Yoga gegen Haltungsschäden und Rückenschmerzen

Viele Rückenschmerzen entstehen nicht über Nacht, sondern sind das Ergebnis von jahrelangen Fehlhaltungen, einseitigen Belastungen und mangelnder Bewegung. Besonders Menschen, die viel sitzen, kennen das Problem: Die Schultern fallen nach vorne, der Rücken rundet sich, die Muskulatur im unteren Rücken und im Nacken verspannt. Das Ergebnis? Haltungsschäden, die zu anhaltenden Schmerzen in der Lendenwirbelsäule oder im oberen Rücken führen. Hier kommt Yoga ins Spiel. Durch gezielte Yoga-Übungen für Rückenschmerzen kannst du nicht nur akute Beschwerden lindern, sondern auch langfristig deine Haltung verbessern. Regelmäßiges Yoga gegen Rückenschmerzen stärkt die Rückenmuskulatur, dehnt verkürzte Bereiche und fördert eine aufrechte Körperhaltung. Doch welche Yoga-Art ist die richtige? Es gibt zahlreiche Stile, die unterschiedlich auf den Körper wirken:

  • Yin Yoga ist eine sanfte, meditative Praxis mit lang gehaltenen Dehnungen, die tief ins Gewebe wirken und Verspannungen lösen – ideal gegen chronische Rückenschmerzen.
  • Hatha Yoga bezeichnet einen langsamen, kraftvollen Stil, der sich auf die Basis-Übungen konzentriert und besonders für Anfänger geeignet ist.
  • Vinyasa Yoga besteht aus dynamischen, fließenden Bewegungen, die Kraft, Mobilität und Ausdauer fördern – gut für einen kräftigen Rücken, aber nicht ideal bei akuten Schmerzen.
  • Restorative Yoga ist ähnlich wie Yin Yoga, aber noch sanfter, mit Unterstützung durch Kissen und Blöcke – perfekt zur Entspannung und Schmerzlinderung.

    Wer also unter Beschwerden leidet, sollte sich zunächst an sanfte Stile wie Yin Yoga oder Hatha Yoga gegen Rückenschmerzen halten. Die bewusste Atmung und die Achtsamkeit, die mit den Übungen einhergehen, tragen zudem dazu bei, Stress abzubauen – ein oft unterschätzter Faktor bei Rückenschmerzen. Wer regelmäßig Yoga Asanas, also fließend aneinandergereihte Körperhaltungen, gegen Rückenschmerzen in seinen Alltag integriert, profitiert somit gleich dreifach: weniger Schmerzen, eine bessere Körperhaltung und weniger Stress.

     

    Hilfreiche Yoga-Übungen gegen akute Rückenschmerzen

    Wenn der Rücken plötzlich schmerzt, ist schnelle Hilfe gefragt. Oft liegt die Ursache in verspannten Muskeln, verklebten Faszien oder einer falschen Bewegung. Doch anstatt direkt zu Schmerzmitteln zu greifen oder in eine Schonhaltung zu verfallen, kann sanftes Yoga gegen Rückenschmerzen wahre Wunder wirken. Wichtig ist jedoch, auf die Signale des Körpers zu hören. Bei starken, stechenden Schmerzen oder anhaltenden Beschwerden solltest du zunächst ärztlichen Rat einholen. Handelt es sich jedoch um muskuläre Verspannungen oder leichte Blockaden, kann gezieltes Yoga gegen Rückenschmerzen dir helfen, deine Muskulatur zu lockern und deine Wirbelsäule sanft zu mobilisieren.

    Katze-Kuh-Bewegung (Marjaryasana-Bitilasana): Eine besonders wohltuende Übung ist die Katze-Kuh-Bewegung, die im Vierfüßlerstand ausgeführt wird. Dabei befinden sich die Hände unter den Schultern und die Knie unter den Hüften. Mit der Einatmung wird der Rücken in ein sanftes Hohlkreuz gebracht, während Kopf und Steißbein nach oben zeigen. Diese Haltung wird als „Kuh“ bezeichnet. Mit der Ausatmung folgt die Gegenbewegung: Der Rücken rundet sich, das Kinn sinkt zur Brust, und der Blick wandert in Richtung Bauchnabel. Das ist die sogenannte „Katze“. Durch das langsame, fließende Wechseln zwischen diesen Positionen wird die Wirbelsäule sanft mobilisiert und Verspannungen werden gelöst.

    Kindeshaltung (Balasana): Eine weitere hilfreiche Position ist die Kindeshaltung, die den unteren Rücken entlastet und eine tiefe Entspannung ermöglicht. Dafür setzt du dich auf deine Fersen, beugst den Oberkörper nach vorne und legst die Stirn auf der Matte ab. Die Arme können nach vorne ausgestreckt oder entspannt neben dem Körper abgelegt werden. In dieser Haltung hilft tiefes Atmen dabei, Spannungen im Rückenbereich zu lösen.

    Liegende Drehung (Supta Matsyendrasana): Sehr wohltuend ist auch die liegende Drehung, die Verspannungen in der Wirbelsäule sanft löst. Dafür legst du dich auf den Rücken und stellst die Füße auf. Anschließend lässt du die Knie langsam zur rechten Seite sinken, während die Arme seitlich ausgestreckt bleiben. Der Kopf dreht sich in die entgegengesetzte Richtung, sodass eine sanfte Drehung durch die gesamte Wirbelsäule geht. Nach einigen tiefen Atemzügen wechselst du die Seite. So kannst du Blockaden lösen und die Beweglichkeit im Rücken verbessern. Diese einfachen, aber effektiven Yoga-Übungen gegen Rückenschmerzen unterstützen den Körper dabei, sich sanft zu regenerieren und die Muskulatur zu entspannen. Wichtig ist, alle Bewegungen achtsam auszuführen und stets nur so weit zu gehen, wie es sich angenehm anfühlt.

    yoga bei rückenschmerzen

    Mit Yoga-Übungen Rückenschmerzen vorbeugen

    Du hast oft einen verspannten Rücken, steife Schultern oder ein Ziehen im unteren Rücken? Das sind typische Beschwerden, die durch langes Sitzen, Stress oder einseitige Belastungen entstehen. Genau hier kann Yoga gegen Rückenschmerzen für Anfänger helfen. Eine sanfte Übungsabfolge kombiniert mehrere Yoga-Körperhaltungen gegen Rückenschmerzen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren, Verspannungen zu lösen und die Rückenmuskulatur zu kräftigen. Beispiel gefällig?

    Eine wirkungsvolle Sequenz beginnt in der Krokodilhaltung (Makarasana), bei der du entspannt auf dem Bauch liegst und den unteren Rücken sanft entlastest. Von hier aus führst du langsam die Heuschrecke (Salabhasana) aus, indem du Arme und Beine leicht anhebst – das stärkt die Rückenmuskulatur. Anschließend gehst du in den herabschauenden Hund (Adho Mukha Svanasana). Hierbei nimmst du die umgedrehte V-Form ein, hältst Hände und Füße auf dem Boden, schiebst die Hüfte nach oben und streckst Rücken sowie Beine, um die Muskulatur zu dehnen und zu kräftigen. Danach folgt der halbe Fisch (Ardha Matsyendrasana), eine Drehhaltung, die die Rückenmuskulatur entspannt und die Beweglichkeit der Wirbelsäule verbessert. Setze dich hin, winkle ein Bein an und stelle das andere Bein darüber. Lege dann den gegenüberliegenden Arm zur Unterstützung auf das aufgestellte Knie und drehe dich sanft zur Seite, um die Wirbelsäule zu mobilisieren. Diese Kombination aus Yoga-Posen gegen Rückenschmerzen dehnt und kräftigt nicht nur den Rücken, sondern verbessert auch die Haltung und sorgt für mehr Beweglichkeit.

    Wer zusätzlich zur Yoga-Praxis eine Akupressurmatte nutzt, kann Verspannungen noch gezielter lösen und die Durchblutung fördern – eine perfekte Ergänzung für einen schmerzfreien Rücken. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Nach dem Yoga auf die Matte legen und die zahlreichen Spitzen ihre Arbeit machen lassen. Meistens reichen etwa fünf bis zehn Minuten aus, um eine spürbare Lockerung zu erzielen. Probiere es doch einfach mal aus. Denn: Wer regelmäßig Yoga und Akupressur nutzt, kann Rückenschmerzen vorbeugen und den Alltag mit einer aufrechten, entspannten Körperhaltung genießen.

     

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Spezielles Yoga gegen Rückenschmerzen im unteren Rücken

Der untere Rücken ist besonders anfällig für Verspannungen, da er oft durch langes Sitzen, falsche Haltung oder mangelnde Bewegung belastet wird. Sanftes Yoga gegen Rückenschmerzen kann jedoch sehr gut helfen, diesen Bereich gezielt zu entlasten, die Muskulatur zu stärken und mehr Beweglichkeit zu gewinnen.

Eine effektive Übungsabfolge beginnt in der Rückenlage, um den unteren Rücken möglichst entspannt zu mobilisieren. Die Knie-zur-Brust-Haltung (Apanasana) ist ideal, um Verspannungen zu lösen. Lege dich auf den Rücken, ziehe beide Knie langsam Richtung Brust und umfasse sie mit den Händen. Atme tief ein und lasse mit jeder Ausatmung die Hüften und den unteren Rücken weicher werden. Du kannst dich leicht von Seite zu Seite wiegen, um die untere Rückenmuskulatur sanft zu massieren und Verspannungen zu lösen.

Danach kannst du in die liegende Drehung (Supta Matsyendrasana) übergehen. Strecke dazu die Arme seitlich auf Schulterhöhe aus, die Handflächen zeigen nach oben. Lasse beide Knie langsam zur einen Seite sinken, während du den Kopf in die entgegengesetzte Richtung drehst. Halte diese Position für einige Atemzüge, bevor du zur anderen Seite wechselst. Diese sanfte Rotation entspannt die Wirbelsäule und mobilisiert die Rückenmuskulatur.

Um im Anschluss den unteren Rücken zu kräftigen, eignet sich die halbe Brücke (Setu Bandhasana). Stelle die Füße hierzu hüftbreit auf, sodass die Fersen nahe an den Sitzbeinhöckern sind. Drücke die Fußsohlen in den Boden und hebe langsam das Becken an, während du das Gesäß und den unteren Rücken aktivierst. Achte darauf, die Knie stabil zu halten und nicht nach außen kippen zu lassen. Diese Pose stärkt die Rückenmuskulatur und verbessert die Durchblutung.

Als Abschluss bietet sich die Beinhalte-Pose (Supta Padangusthasana) an. Strecke ein Bein nach oben aus und greife mit den Händen oder einem Gurt um die Fußsohle. Das andere Bein bleibt ausgestreckt am Boden oder wird leicht angewinkelt, wenn das für dich angenehmer ist. Halte die Dehnung einige Atemzüge, um die hintere Beinmuskulatur zu lockern, denn Verspannungen in diesem Bereich sind eine oft unterschätzte Ursache für Rückenschmerzen. Diese fließende Abfolge fördert die Durchblutung, entspannt den unteren Rücken und sorgt für mehr Flexibilität. Wichtig: Motiviere dich und mache Yoga zu deiner festen Routine. Bereits wenige Minuten Yoga gegen Rückenschmerzen täglich können dir helfen, Beschwerden vorzubeugen und die Rückenmuskulatur langfristig zu entlasten.

 

Mit Yoga Rückenschmerzen der Lendenwirbelsäule lindern

Die Lendenwirbelsäule (LWS) trägt einen Großteil unseres Körpergewichts und ist besonders anfällig für Verspannungen. Gezieltes Yoga gegen Rückenschmerzen kann helfen, diesen Bereich zu entlasten, die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu verbessern. Eine sanfte und dennoch effektive Übungssequenz beginnt im Vierfüßlerstand mit der Tiger-Pose (Vyaghrasana). Strecke ein Bein nach hinten, halte den Rücken gerade und ziehe das Knie beim Ausatmen zur Brust. Diese Bewegung mobilisiert die LWS und kräftigt die tiefe Rückenmuskulatur.

Weiter geht es mit der Sphinx-Pose (Salamba Bhujangasana). Lege dich hierzu auf den Bauch, platziere die Unterarme unter den Schultern und hebe sanft den Oberkörper. Diese Bewegung dehnt die Lendenwirbelsäule und verbessert die Haltung. Für eine gezielte Entlastung eignet sich ebenfalls die liegende Psoas-Dehnung (Supta Anjaneyasana). Dazu legst du dich auf den Rücken, stellst ein Bein angewinkelt auf und lässt das andere gestreckt nach unten sinken. So dehnst du die tiefe Hüftmuskulatur, die oft mit Rückenschmerzen zusammenhängt. Anschließend folgt die Knie-zur-Seite-Drehung (Supta Matsyendrasana). Du bleibst in Rückenlage, ziehst beide Knie an und lässt sie langsam zur Seite sinken, während deine Schultern entspannt bleiben. Diese Drehung kennst du mittlerweile schon. Sie mobilisiert sanft die LWS und lockert verspannte Muskeln.

Zum Abschluss kannst du noch das Iliosakralgelenk mit der liegenden Schmetterlingsdehnung (Supta Baddha Konasana) mit Beckenkippung entspannen. Bringe dazu, weiterhin in Rückenlage, deine Fußsohlen zusammen und lasse deine Knie nach außen sinken. Kippe nun das Becken leicht vor und zurück, um Verspannungen im Iliosakralbereich sanft zu lösen. Diese Yoga-Abfolge entlastet die Lendenwirbelsäule, fördert Stabilität und kann langfristig Rückenschmerzen vorbeugen. Wichtig ist, alle Bewegungen langsam und bewusst auszuführen.

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Effektives Yoga gegen Rückenschmerzen im oberen Rücken

Verspannungen im oberen Rücken sind weit verbreitet – besonders durch langes Sitzen, nach vorne gebeugte Körperhaltungen oder Stress. Ein verspannter Schulter-Nacken-Bereich kann sogar Kopfschmerzen oder eingeschränkte Beweglichkeit verursachen. Mit gezieltem Yoga gegen Rückenschmerzen kannst du diesen Bereich lockern, deine Haltung verbessern und für mehr Beweglichkeit sorgen.

Unsere effektive Sequenz beginnt mit der Adler-Armhaltung (Garudasana-Arme). Dazu stehst du aufrecht, streckst die Arme nach vorne, kreuzt sie und bringst die Handflächen zusammen. Wenn möglich, kannst du deine Unterarme auch umeinander wickeln. Hebe dabei die Ellenbogen leicht an und ziehe die Schulterblätter sanft auseinander, um die tiefen Muskeln im oberen Rücken gezielt zu dehnen. Anschließend kannst du in die Herzöffner-Pose (Anahatasana) übergehen, indem du aus dem Vierfüßlerstand die Arme nach vorne schiebst und die Brust Richtung Boden sinken lässt. Achte darauf, die Hüften über den Knien zu halten, während du deine Stirn oder das Kinn auf der Matte ablegst. So entsteht eine intensive Dehnung im Brust- und Schulterbereich. Eine weitere wirksame Haltung ist die Reverse Prayer Pose (Paschima Namaskarasana). Dazu bringst du im aufrechten Stand die Handflächen hinter dem Rücken zusammen und drückst sie sanft aneinander, während du die Schultern nach hinten ziehst. Falls das zu intensiv ist, kannst du stattdessen die Unterarme greifen. Beide Varianten verbessern die Beweglichkeit der Schultern und helfen, eine aufrechte Haltung zu fördern.

Zum Abschluss bietet sich die liegende Nacken-Dehnung (Supta Kapotasana) an. In Rückenlage ziehst du sanft das Kinn Richtung Brust und neigst den Kopf langsam zur Seite. Um die Dehnung zu verstärken, kannst du die gegenüberliegende Schulter aktiv in den Boden drücken und mit der Hand den Kopf sanft unterstützen.

Unser Tipp als Ergänzung zu Yoga gegen Rückenschmerzen, speziell für den oberen Rücken, ist ein Akupressurkissen für den Nacken. Die zahlreichen Druckpunkte auf der Haut fördern die Durchblutung, lösen Verspannungen und können Nacken- sowie Kopfschmerzen dadurch effektiv lindern. Besonders nach einer Yoga-Einheit sorgt die Anwendung eines Akupressurkissens für Entspannung und hilft, die Muskulatur noch intensiver zu lockern.

 

Unser Tipp: Akupressur als Ergänzung zur Yoga-Routine

Du möchtest nun unbedingt Yoga bei Rückenschmerzen als neue Alltagsroutine etablieren? Dann kannst du direkt noch einen kleinen Schritt weiter gehen und zum Abschluss deiner Asanas ein paar Minuten zur Entspannung auf der Akupressurmatte verbringen. Sie ist die ideale Ergänzung zu deiner Yoga-Routine und ist kinderleicht in der Anwendung. Nach deinen Yoga-Übungen gegen Rückenschmerzen legst du dich einfach für ein paar Minuten auf die Matte und zahlreiche Spitzen entfalten direkt ihre Wirkung. Die Akupressurpunkte regen die Durchblutung an, lockern muskuläre Verspannungen und unterstützen die Regeneration nach deiner Yoga-Praxis.

Besonders der Rücken profitiert von der intensiven Stimulation, die auch tiefere Gewebeschichten erreicht und helfen kann, Verspannungen im oberen, mittleren und unteren Rücken zu lösen. Somit kann die Kombination aus Yoga gegen Rückenschmerzen und Akupressur eine spürbare Erleichterung bringen – und ganz nebenbei auch für äußerst nachhaltige Entspannung sorgen. Probiere es doch einfach aus, lasse dich auf die Matte sinken und genieße das angenehme Kribbeln, das dir einen glücklichen Rücken beschert.