Akupressur für Hormone wie Endorphine und Oxytocin: Kleine Helfer, große Wirkung
Dass Akupressur auf die Beweglichkeit unseres Körpers einen direkten Einfluss nimmt und sich Verhärtungen durch diese Behandlung lösen lassen, ist weithin bekannt. Doch was passiert eigentlich auf der für unsere Augen unsichtbaren biochemischen Ebene des Körpers?
Aus den Augen aus dem Sinn ist hier definitiv keine gute Methode mit eurer äußeren Hülle umzugehen. Deshalb lohnt es sich, ein besseres Verständnis für jene Vorgänge zu entwickeln, die so winzig sind, dass man sie erst dann bemerkt, wenn sie plötzlich nicht mehr funktionieren und spürbare Folgen nach sich ziehen.
Einen kleinen Einblick in dieses komplexe System wollen wir euch heute mit dem Thema Akupressur für Endorphine und Oxytocin geben. Außerdem stellen wir euch einige Übungen zusammen, mit denen ihr die Ausschüttung der Hormone in eurem Körper positiv beeinflussen könnt.
Was ist Oxytocin in wie wirkt es im Körper?
Oxytocin ist ein Hormon, das im Volksmund oft als so genanntes “Kuschelhormon” bezeichnet wird. Dieser Begriff hat dazu geführt, dass Oxytocin Anfang der 2000er Jahre einen regelrechten Hype als Medikament erfahren hat, der erst durch ein Verkaufsverbot der Oxytocin-Nasensprays in 2007 zu einem Ende kam. Die Annahme, das “Kuschelhormon” ließe sich für jeden Menschen wie ein Liebes- oder Harmonietrank einsetzen, ist zwar verführerisch, aber schlichtweg falsch und in mangelnder Aufklärung zum Thema begründet.
Warum Oxytocin trotzdem so unfassbar wichtig ist und von einem gesunden Körper selbst in ausreichenden Mengen produziert wird, verraten wir euch jetzt:
Das Hormon wird in eurem Zwischenhirn gebildet und hat dort ziemlich spannende Aufgaben zu erfüllen. Als so genannter Neurotransmitter ist es für das Weiterleiten von Signalen zwischen einzelnen Zellen verantwortlich. Ihr könnt euch das so vorstellen, dass das Oxytocin hier wie ein Aufseher Anordnungen überwacht und aktiv steuert, was die ihm untergeordneten Zellen genau zu tun haben. In seiner Funktion als Hormon ist das Oxytocin als Botenstoff unterwegs wie ein körpereigener Briefträger und überbringt bestimmte Informationen, denen dann Folge geleistet wird. Zum Beispiel “Hey Körper - stelle ganz viele Ressourcen bereit um die Wundheilung zu beschleunigen;” oder “Jetzt alle mal herhören: Der Blutdruck wird ab sofort heruntergefahren!” – ein echtes Wunderwerk also.
Der Begriff Oxytocin entstand aus der griechischen Wortverbindung ōkys tokos und bedeutete ursprünglich “schnelle Geburt.” Dieser Name begründet sich ganz einfach: Oxytocin ist maßgeblich für die Mutter-Kind-Bindung verantwortlich. Es löst Wehen und Nachwehen aus, hilft dabei die Milchproduktion der Mutter anzuregen und wird beim Baby produziert, nachdem es an der Brust getrunken hat.
Doch das Hormon hat nicht nur bei Müttern seine Finger im Spiel. Was für die Geburt wichtig ist, spielt auch in anderen Bereichen des Körpers eine große Rolle:
Oxytocin fördert die Wundheilung und gibt dem geschwächten Körper damit einen großen Schubs in Richtung Gesundheit. Es verringert außerdem den Blutdruck und hat eine sedierende Wirkung. Diese bemerkt man sogar im Alltag, wenn man einmal genau auf die Signale seines Körpers achtet. Nach dem Geschlechtsverkehr, besonders wenn es zu einem Orgasmus kam, oder auch schon beim einfachen Kuscheln auf der Couch mit vertrauten Menschen wird man beispielsweise müde. Dies hängt damit zusammen, dass Oxytocin schläfrig und ruhig macht.
Vielleicht fragt ihr euch jetzt, ob das Hormon nur bei Frauen ausgeschüttet wird, da Männer ja keine Kinder gebären. Wir sagen euch ganz klar, nein. Auch der Mann schüttet das Hormon aus, denn es sorgt zum Beispiel für den funktionierenden Sekretsausstoß der Prostata und reguliert, wie viel Natrium die Niere aufnimmt.
Bisher haben wir vornehmlich von den Wirkungen erzählt, die beim Zusammensein oder in Bezug auf die Geburt ausgeschüttet werden. Da drängt sich natürlich die Frage auf: Sind Menschen, die nicht in einer Partnerschaft sind und die wenig Körperkontakt haben etwa von diesen wichtigen Effekten ausgenommen? Natürlich nicht! Auch beim Singen, bei der Massage und dem Spüren von wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut strömt das Hormon aus dem Zwischenhirn in den Körper und senkt den Cortisolspiegel (Cortisol ist ein Stresshormon). Durch diese Wirkungsweise fühlen wir uns innerhalb kurzer Zeit deutlich weniger gestresst und es steigert die Momente des Wohlfühlens. Das ist auch der Grund dafür, dass man in kalten Gegenden so oft beobachten kann, wie viele Menschen sich in einem kleinen Sonnenstreifen aufhalten und mit geschlossenen Augen das Gesicht der Sonne zuwenden.
Nun, bei all den schönen Effekten, von denen wir bisher gehört haben, ist doch der Begriff “Kuschelhormon” eigentlich total treffend, oder nicht? Einen Haken gibt es schon, der zu gern beim Schwärmen über das Hormon unter den Tisch fällt: Die positiven Bindungseffekte, die Oxytocin auslöst, führen bei einigen Menschen zu einem starken Bedürfnis, die eigene Gruppe mit der man sich verbunden fühlt vor allem was gruppenfremd ist zu schützen. Das kann zu Aggressionen und einem übersteigerten Beschützerinstinkt führen
Durch diese Wirkung des Hormons geht mit der Steigerung des Empfindens von Nähe und Vertrauen bei einigen Menschen auch eine Verschlossenheit gegenüber Neuem und Fremdem einher. Veränderung wird plötzlich als Bedrohung empfunden und betroffene Menschen neigen dazu, Enttäuschungen viel intensiver wahrzunehmen und zu bewerten. Die Überdosierung von körperfremdem Oxytocin kann diese negativen Wirkungen auslösen oder sehr stark verstärken.
Deswegen ist es grundsätzlich wichtig, mit einem Arzt über das Thema zu sprechen, statt auf eigene Faust mit Medikamenten aus dem Internet zu experimentieren. Wer sich nach positiven Gefühlen und einem schmerzfreien Körper sehnt, der sollte sich unbedingt mit anderen Helferlein näher vertraut machen, die sich über Akupressur beeinflussen lassen: Endorphine.
Was sind Endorphine und wie wirken sie im Körper?
Diese Hormone von denen fast jeder schon einmal gehört hat, werden oft salopp zur Gruppe der “Glückshormone” gezählt. Aber was genau heißt das eigentlich? Machen sie wirklich glücklich? Und vor allem: Warum sind sie so wichtig für unsere Gesundheit?
Endorphine sind Opioide (oder auch: Morphine) in unserem Hormonsystem. Moment, Opioide - dazu gehört doch Heroin? Nun, da habt ihr zwar Recht, doch darum soll es hier nicht gehen. Statt etwas von außen hinzu zu führen, wollen wir uns damit beschäftigen, was unsere inneren Fabriken selbst herstellen können. Endorphine, also “endogene Morphine”, sind nämlich vom Körper selbst produziertes Morphin.
Ihre Aufgabe ist es, Schmerzen und Hunger zu regulieren und außerdem die Produktion von Sexualhormonen zu steuern. Ihr könnt euch das im Körper in etwa so vorstellen: Die Endorphine eilen herbei, wenn eurem Körper Schmerzen oder Schäden zugefügt werden. Sie sorgen dafür, dass der Schmerz nicht überhand nimmt und können durch ihren direkten Draht zum Rückenmark und eurem Gehirn in extremen Fällen sogar erwirken, dass ihr überhaupt keine Schmerzen mehr fühlt. Dafür bringen sie ihre Fähigkeit ins Spiel den Körper zu einer erhöhten Dopaminausschüttung zu stimulieren. Das kann im wahrsten Sinne des Wortes euer Leben retten und lässt euch in Situationen funktionieren, die man im Nachhinein oft als unmöglich einschätzen würde. Zum Beispiel, wenn ihr euch schwer verletzt habt und euch trotzdem noch von einer Gefahrenquelle wegbewegen müsst.
Natürlich kümmern die Endorphine sich nicht nur in Extremsituationen um eure gesunde körperliche Funktionsweise, sondern auch im Alltag. Sie helfen euch dabei, eure Verdauung und Körpertemperatur zu regulieren, die Atmung zu steuern und sorgen dafür, dass euer Immunsystem angemessen auf Eindringlinge reagiert. Wenn unsere Endorphine fleißig ihren Dienst tun, nehmen wir sie im alltäglichen Leben eigentlich kaum wahr. Nur dann, wenn ihre Produktion gestört ist oder ihre Wirkung von anderen Vorgängen im Körper blockiert wird, bemerken wir ihren Verlust plötzlich schmerzlich.
>Was passiert, wenn die Endorphine ihre Arbeit nicht mehr richtig erledigen? Das wirkt sich in unserem Körper etwa so aus, als ließe eine Kindergärtnerin ihre 5 Jährigem Schützlinge plötzlich für einige Stunden allein: Es ist nicht unbedingt eine Lebensgefahr vorhanden, aber die Ergebnisse, die dabei herauskommen, können trotzdem verheerend sein.
Der Toilettengang funktioniert nicht mehr richtig - die Verdauung stockt. Streit in Form von Autoimmunreaktionen bricht aus. Stress macht sich breit, die Atmung wird flacher und in dem Durcheinander werden wir anfälliger für Krankheiten. In Stresssituationen spielen plötzlich all jene Systeme verrückt, an deren Regulation unsere Endorphine normalerweise beteiligt sind.
Da die Ausschüttung der Hormone durch Verletzungen, Schmerzen und UV-Licht kräftig angekurbelt werden kann, ist es sinnvoll hier für die eigene Gesundheit anzusetzen. Regelmäßiges Tageslicht und Sonnenstrahlung (kein Sonnenbrand!) erinnern den Körper daran, dass das Hormon gebraucht wird. Auch das Stimulieren des Schmerz- und Druckempfindens mit einer Akupressurmatte oder zum Beispiel einem Barfuss-Spaziergang über unebenes Gelände, löst eine Ausschüttung von Endorphinen aus. Aber ist das schon alles? Nein, die Glücklichmacher können sogar noch mehr!
Eine weitere spannende Angelegenheit in Bezug auf Endorphine ist der so genannte Placeboeffekt. Schon in der Erwartung eines heilenden Effekts schüttet der Körper die hilfreichen Hormone aus. Auf diese Weise ist es möglich, dass die berühmte “Besserung aus Überzeugung” eintritt, die vielfach belächelt wird. Setzt man sich jedoch näher mit dem Gedanken auseinander wird schnell deutlich: Was hier passiert ist ganz und gar nicht lächerlich. Die reine Erwartung einer Besserung hilft uns dabei schneller gesund zu werden - ein Hebel, den wir nutzen sollten.
Im Folgenden haben wir euch einige Übungen zusammengestellt, mit denen ihr die Endorphinproduktion eures Körpers ankurbeln könnt. Auch hier gilt es, bei Fragen und Unsicherheiten zum Beispiel wegen einer Depression oder Schwangerschaft zunächst mit eurem Arzt zu sprechen. Wer gesund und fit ist, der kann direkt loslegen und sich mit positiven Erwartungen auf die Matte schwingen. Denn, was haben wir eben gelernt? Ganz genau: Wer sich fest vornimmt gesund zu werden, der ist biochemisch bereits mit dem ersten Schritt auf dem richtigen Weg.
Akupressur für Endorphine und Oxytocin - 3 Übungen zur Unterstützung des Körpers bei der Hormonregulation
Akupressur ist ein wunderbares Hilfsmittel um die natürliche Endorphinproduktion des Körpers anzuregen. Durch die Akupressur mit der Hand oder einer Akupressurmatte werden Spannungen abgebaut und der Körper dazu angeregt sein gesundes Gleichgewicht wieder herzustellen. Also Schmerzen haben, um Schmerzen zu heilen?
Im Grunde genommen könnt ihr euch das ein wenig so vorstellen, wie ein Stapel ungeordneter Papiere in der Wohnung. Er liegt im Weg herum, nimmt Platz weg und es wäre schöner, wenn er nicht da wäre, allerdings hindert er euch auch nicht daran, weiter eurem Leben nachzugehen. Ihr seht den Stapel im Alltag oft gar nicht mehr, nur wenn ihr gerade gestresst seid, denkt ihr: “Und dann auch noch diese Unordnung!” - Wenn nun jedoch ein Windstoß kommt und den Stapel umwirft und im ganzen Zimmer verteilt, seid ihr gezwungen ihn aufzuräumen. Kaum ist er weg, fühlt sich der Raum plötzlich besser an, ordentlicher und freier.
Ganz genau das macht Akupressur mit eurem Körper. Oft sehen wir ein körperliches Problem im Alltag gar nicht mehr und funktionieren sozusagen drumherum. Das heißt aber nicht, dass das Problem nicht da ist. Durch die Stimulation der Akupressur können wir uns selbst auf die Sprünge helfen, tiefsitzende Probleme zu lösen und aktiv zur gesunden Funktionsweise unseres ganzen Systems beizutragen.
Schon das einfache Liegen oder Stehen auf der Shakti Mat wirkt sich bei vielen Menschen positiv auf die Regulation des Hormonhaushalts aus. Jedoch haben wir für alle Neugierigen, die Lust auf mehr haben, wieder einige ganz konkrete Übungen vorbereitet:
Übung 1: Guten Morgen, Endorphine!
Physische Aktivität hilft dem Körper genauso wie Schmerzreize dabei, Endorphine auszuschütten. Deswegen haben wir in dieser Übung eine Abfolge von Bewegungen zusammengestellt, die besonders geeignet ist um morgens in den Tag zu starten:
Setze beide Füße auf die Shakti Mat. Wenn dir der Druck zu stark ist, ziehe Socken an oder nutze ein dünnes Tuch um die Intensität der Berührung zu verringern. Nun geht es los! Drehe 15 mal schwungvoll den Oberkörper abwechselnd nach Links und Rechts. Deine Arme schwingen dabei locker nach außen, alle Muskeln sind entspannt und auch die Knie sind weich und nicht durchgedrückt. Beuge dich jetzt einmal nach unten zu deinen Füßen und strecke dich danach so weit du kannst nach oben aus. Trete nun von der Matte herunter und kreise erst den linken, dann den rechten Fuß einige Male.
Übung 2: Di4 trifft Gelenkbewegung
Besonders wirksam bei Schmerzen, die sich klar an einer Stelle verorten lassen, ist die folgende Übung. Suche nach dem Akupressurpunkt Di4 auf eurer linken Hand. Der Punkt liegt im weichen Gewebe zwischen den Handknochen, die zum Daumen und Zeigefinger hinführen. Wenn du gleichzeitig von oben (Daumen der rechten Hand) und unten (Zeige- oder Mittelfinger der rechten Hand) gegen den Punkt drückst, solltest du bemerken, dass die Stelle schmerzt.
Halte nun diesen schmerzenden Punkt eine bis zwei Minuten fest gedrückt und bewege das Gelenk, das dem Schmerz am Körper am nächsten liegt sanft hin und her. Bei Schmerzen im Nacken wäre das zum Beispiel der Kopf. Bei Schmerzen der Schultermuskulatur das Schultergelenk und so weiter.
Übung 3: Aus dem Bauch heraus
Oben haben wir bereits besprochen, dass Oxytocin neben all seinen positiven Effekten dafür sorgen kann, dass wir uns in uns zurück ziehen. Das hat nicht selten eine nach innen gekehrte Haltung (hängende Schultern, eingeknickte Körpermitte) zur Folge. Diesem Effekt können wir entgegen wirken, indem wir uns mit dem Bauch auf die Akupressurmatte legen.
Der Druck auf die Punkte im Bauchbereich kann sich zunächst seltsam anfühlen, weil wir es nicht gewöhnt sind, an dieser Stelle so intensiv berührt zu werden. Wenn sich die Matte auf der nackten Haut unangenehm anfühlt, ist es möglich ein dünnes T-Shirt anzuziehen oder ein Tuch zwischen Körper und Matte zu platzieren. Die Übung führst du am besten auf einer weichen Unterlage, wie deinem Bett oder einer dicken Decke durch.
Schon nach kurzer Zeit in der Bauchlage stellt sich bei vielen Menschen ein kribbeliges Gefühl ein. Dies hängt mit der Durchblutung zusammen, die angeregt wird und dafür sorgt, dass die körpereigene Informationskette, der auch unsere Hormone gehören, in Gang gesetzt wird. Deine Körperpolizei schaut sich sozusagen den Bauchbereich einmal näher an und notiert alles, was hier angespannt ist und wo Hilfe gebraucht wird.
Dies kann dazu führen, dass es sofortige Reaktionen wie ein knurrendes Bewegungs-Gefühl im Bauch oder das Abgehen von Darmwinden gibt - was übrigens nur Medizinerdeutsch für einen einfachen Pups ist. Es kann auch passieren, dass du plötzlich zur Toilette musst. Wenn das so ist: Super, gehe dem nach und ignoriere es nicht. Dein Körper beginnt damit, den Magen- und Darmtrakt wieder auf Vordermann zu bringen.
Die Übung entspannt euer Bauchgewebe und sorgt besonders im Bereich um den Nabel dafür, dass Verspannungen, die hier regelmäßig festsitzen endlich gelöst werden. Dann ist wieder Platz für Vorfreude, Liebe, Glück, Hunger auf eine Leckerei und all die anderen wunderbaren Dinge, die an Stelle von Schmerzen und Verspannungen im Bauch kribbeln sollten.
Wenn du dich zu den Themen Akupressur und Akupressurmatte austauschen oder Fragen stellen möchtest, hinterlasse uns gern einen Kommentar oder besuche uns auf Facebook.
Anni
Quellen für diesen Artikel:
Andrews, Synthia und Dempsey, Bobbi: Acupressure & Reflexology for Dummies. Wiley Publishing, Indianapolis 2007. S. 108 f., 313
Reed Gach, Michael: Heilende Punkte. Akupressur zur Selbstbehandlung von Krankheiten. Knaur, München 1992. S 309 ff.
Dr. Kenyon, Julian: Acupressure Techniques. A self-help guide. Thorsons, London 1987. S 16 f.
Schwind, Peter: Faszien. Gewebe des Lebens. 2. Auflage, Irisiana, München 2015 S. 180 f.
ZDF: Die dunkle Seite von Oxytocin. Lesch to go. 2016
ZDF: Wechselwirkung zwischen Psyche und Hormonen. Scobel. 2018
https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/heilkraft-der-wunder-selbstheilung-harald-lesch-leschs-100.html (Einsichtnahme 28.01.2019)
https://www.doktorweigl.de/allgemein/das-schmerzgedaechtnis-entstehung-und-durch-multimodale-therapie-loeschen-6133/ (Einsichtnahme 28.01.2019)