Kopfschmerzen, Migräne und Akupressur: Akupressurpunkte und -alternativen zur Selbsthilfe
Inhaltsverzeichnis
1 Die verschiedenen Arten von Kopfschmerzen
2 Kopfschmerzen mit Akupressur selbst behandeln
3 Yin & Yang im Zusammenhang mit Kopfschmerzen
4 Akupressurpunkte bei Kopfschmerzen
5 Kopfschmerzen und ShaktiMat
6 Was Stress mit Kopfschmerzen zu tun hat
7 Das Akupressur Stirnband
Wir kennen alle diesen einen fiesen Schmerz. Entweder beginnt er schleichend, wird immer stärker, drückt oder hämmert wie aus heiterem Himmel auf deinen Kopf ein. Je nach Schweregrad kennen die meisten Menschen nur drei Lösungen: Die “Augen-zu-und-durch-Methode”, Betäubung durch Medikamente oder sich im Bett verkriechen und am liebsten nie wieder aufstehen.
Akupressur ist eine wunderbare Methode, um dich bei Kopfschmerzen oder Migräne zu unterstützen, dein Immunsystem zu stärken und dir wichtige Entspannungsmomente zu bescheren, die genau in diesen Phasen so dringend nötig sind. Mit den richtigen Akupressurpunkten kannst du deine Schmerzen zumindest zeitweise lindern.
In diesem Blogartikel möchten wir dich über Kopfschmerzen aller Art aufklären und dir alternative Methoden an die Hand geben, die dich begleitend zur schulmedizinischen Behandlung unterstützen können.
Wusstest du, dass Kopfschmerzen zu den häufigsten Ursachen gehören, weshalb wir zum Arzt gehen?
In Deutschland leiden in etwa 54 Millionen Menschen unter vorübergehenden oder anhaltenden Kopfschmerzen. Das sind rund 70 Prozent Deutschlands Bevölkerung.
Insgesamt soll es wohl über 200 verschiedene Arten von Kopfschmerzen geben. Es lohnt sich, hier einmal genauer hinzusehen:
Spannungskopfschmerz
Angeführt wird das Kopfschmerzregister vom Spannungskopfschmerz. 53,6 Prozent der Kopfschmerzpatienten geben an, mit dieser Art von Kopfschmerz konfrontiert zu sein. Es scheint so, als würde dieser Kopfschmerz vor allem durch Stress und Frustration getriggert werden.
Kein Wunder, wenn es innen spannt, dann dehnt sich das gern einmal auch auf den Kopf aus. Oft kommt diese Art von Kopfschmerz durch Verspannungen im Nacken, die wiederum auf Nerven oder Arterien drücken und dadurch die Blutzirkulation im Kopf erschweren.
Akupressur schafft hier vor allem Abhilfe, indem Muskelverspannungen reduziert und Spannungen an Nervenenden entgegengewirkt wird. Zusätzlich kann es die Blutzirkulation anregen und damit Linderung schaffen, doch dazu später im Artikel mehr.
Migräne
Mit Migräne haben 38,4 Prozent aller Kopfschmerzpatienten in Deutschland zu kämpfen. Ein oftmals wirklich fieser Begleiter, der es einem nahezu unmöglich machen kann, im Alltag zu funktionieren. Menschen, die Erfahrungen mit Migräne haben, fühlen sich oftmals schwindelig und spüren den Schmerz auf einer oder beiden Seiten des Kopfes. Außerdem sind bekannte Symptome Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Auch hier kann Stress der Übeltäter sein. Aber auch hormonelle Imbalancen, pulsierendes Licht, Ernährung, Koffein, Alkohol, Allergien und vieles mehr können einen Beitrag liefern. Als Grund wird angegeben, dass entweder zu wenig oder zu viel Blut durch die Gefäße hindurch strömt.Akupressur kann dabei helfen, die Blutzirkulation zu balancieren, Hormonproduktionen auszugleichen und Stress- und muskuläre Anspannungen zu lösen.
Sinusitis-Kopfschmerz
Diese Art von Kopfschmerz resultiert in der Regel aus einer Nasennebenhöhleninfektion, Allergien oder ähnlichen Beschwerden. Hier spürt man den Schmerz vor allem in der Nähe der Nase, Wangen oder Stirn. Er kann zu Zahnschmerzen, Vorderkopfschmerzen oder Augenschmerzen führen.
Akupressur kann langfristig dabei helfen, das Immunsystem zu unterstützen, damit es gegen die Infektion ankämpfen kann. Kurzfristig kann es durch Endorphinausstöße dazu beitragen, dass Schmerzen gelindert und die Nebenhöhlen geöffnet werden.
Cluster-Kopfschmerz
Leider war das noch nicht alles, denn es gibt noch die seltenen Arten von Kopfschmerzen, wie den Clusterkopfschmerz. Der ist eigentlich die hintertückischste und fieseste Form des Kopfschmerzes. Sie kommen in Gruppen und oftmals in Intervallen.
Der Betroffene spürt eine Abfolge von hämmernden Schmerzen im Kopf, die innerhalb von ein bis zwei Tagen immer wieder kommen können. Oft beinhaltet es starken Schmerz hinter einem Auge und – genau wie Migräne – Lichtsensibilität und Übelkeit.
Niemand weiß bisher, was diese Art von Kopfschmerzen auslöst, aber es liegt nahe, dass sie mit der biologischen Uhr des Betroffenen zu tun haben, da sie an immer gleichen Tagen ode Uhrzeiten auftreten.
Kopfschmerzen mögen zwar allgegenwärtig und weit verbreitet sein, das heißt allerdings nicht, dass man sie auf die leichte Schulter nehmen sollte. Denn immerhin sind sie ein Signal vom Körper, dass irgendetwas gerade nicht stimmt. Wenn du irgendeine dieser Kopfschmerzformen kennst und öfter erlebst, solltest du definitiv einen Arzt aufsuchen und dich untersuchen lassen.
The good news: Du kannst deinen Kopfschmerz selbst in die Hand nehmen!
Kopfschmerzen sind fies und vermitteln vor allem ein Gefühl: Ohnmacht. Wir fühlen uns ausgeliefert und wissen nichts mit uns anzufangen. Wie bei jeder Krankheit hilft es nach der Ursache zu suchen und zu verstehen, wie unser Körper in der Gesamtheit funktioniert.
Alle Punkte, die am Kopf und Nacken entlang laufen, sind Yang Punkte. Es lohnt sich also, an dieser Stelle einen kleinen Exkurs zum Thema Lebensenergie – auch Qi genannt - zu machen.
Was Yin & Yang mit den fiesen Kopfschmerzen zu tun hat
Jeder von euch hat bestimmt schon einmal das Yin & Yang Symbol gesehen. Es symbolisiert die beiden gegensätzlichen Kräfte des Universums, die sich bedingen. Das eine existiert nur mithilfe des anderen. So kann es den Tag nur geben, weil die Nacht eintritt und andersherum.
Dem Yin werden weibliche Qualitäten zugeschrieben, während das Yang mit männlichen Qualitäten behaftet ist. Nichts auf dieser Welt ist entweder ausschließlich Yin oder Yang, alles ist eine Mischung aus beidem – so wie wir Menschen auch.
Körperliche Gesundheit wird als einheitliche Balance der beiden Yin und Yang Kräfte im Körper gesehen. Jeder von uns braucht ab und an mehr vom einen Part als vom anderen.
Wenn wir zum Beispiel die Nacht durcharbeiten müssen, dann müssen wir die Yang Energie aktivieren, die uns durch diese Aufgabe hilft. So muss jeder Mensch für sich spüren, welche Energie er gerade braucht und diese sich nehmen. Das wird deinen Körper sich gesünder fühlen lassen. Leider ist das heutzutage gar nicht so einfach, täglich gehen viele Menschen über ihre individuellen Grenzen hinaus und zwingen sich regelmäßig dazu, Dinge zu machen, von denen sie spüren, dass sie sich nicht gut anfühlen.
Akupressur kann dir mithilfe der jeweiligen Akupressurpunkte dabei helfen, dein Yin & Yang in Einklang zu bringen und dein Qi, deine Lebensenergie, wieder sprudeln zu lassen. Das könnte auch deine Kopfschmerzen positiv beeinflussen und dir mehr Wohlbefinden schenken.
Kommen wir zum DIY-Teil: Die wichtigsten Akupressurpunkte bei Kopfschmerzen
Nun aber genug geschrieben, kommen wir zu den wichtigsten Akupressurpunkten, die bei Kopfschmerzen dein Leben leichter machen können.
LI4 aka bester Anti-Schmerz-Punkt
Unser Dickdarm-Meridian besteht insgesamt aus 20 Akupressurpunkten, zu denen auch LI4 zählt. Dieser Punkt ist bekannt für seine schmerzlindernde Wirkung und befindet sich in der Vertiefung unserer Hand, genau dort, wo sich Zeigefinger und Daumen treffen. Neben der schmerzlindernden Wirkung, ist dieser Punkt sogar auch noch entzündungshemmend.
Er kann dir dabei helfen, überschüssige Wärme loszuwerden, mit der wir es manchmal bei grippalen Infekten zu tun haben. Außerdem kann er ebenfalls bei Migräne helfen. Psst, guter Nebeneffekt: Er hilft auch bei Verdauungsproblemen.
Wichtig: Schwangere sollten diesen Punkt auf gar keinen Fall benutzen! Weil der Punkt für seine stark ableitende Wirkung bekannt ist, wird er in der Geburtshilfe auch für die Einleitung der Geburt und Stärkung der Wehen genutzt.
GB20 aka “Windteich”
Dieser Punkt befindet sich am unteren Hinterkopf, wo der Schädel aufhört. Wenn du von der Mitte des Nackens mit deinen Fingern Richtung Ohr entlang fährt, liegt der Punkt in der Vertiefung. Quasi die erste Mulde, die du findest, wenn du vom Ohr Richtung Nacken fährst.
Der Punkt ist einer der wichtigsten Punkte des Gallenblasenmeridians und kann deine Geheimwaffe bei Kopfschmerzen und Migräne werden. Wenn du ihn gefunden hast, dann kannst du ihn ein bis 3 Minuten drücken, am besten auf beiden Seiten gleichzeitig. Wann immer es dir also auch zu viel wird – im Büro, Zuhause oder anderswo – kannst du diesen Punkt stimulieren und so für etwas Durchnachlass sorgen.
Auch bei Augen-, Nasen- oder Ohrenschmerzen kannst du diesen Punkt drücken, um Schmerzen zu entspannen. Zusätzlich kann er auch bei schwierigen mentalen Zuständen und steifem Nacken helfen.
LU9 aka “Lique”
Wenn du deinen Daumen von der Hand wegspreizt und mit dem Finger der anderen Hand vom Daumen Richtung des Handgelenks fährst, stößt du irgendwann auf eine Vertiefung. Von genau dieser Vertiefung fährst du eine Daumenbreite weiter an der Seite des Arms und müsstest dann auf einen herausstehenden Knochen stoßen. Dann hast du LU9 gefunden.
Das Drücken dieses Punktes wird dir ebenfalls bei Kopf- und Nackenschmerzen helfen. Es wirkt ebenfalls wohltuend bei Husten. Asthma, Halsschmerzen und Erkältung.
LU9 ist ein wahres Allround-Talent, denn das Drücken des Punktes bringt mit sich, dass Traurigkeit aufgrund von Verlust und Trauer oder innere Leere gelindert werden.
Yang Bai aka GB14
Als letztes wollen wir dir GB14 mit auf den Weg geben, ein weiterer Gallenblasenpunkt. Was hat eigentlich diese Gallenblase mit all’ dem zu tun, magst du dich jetzt fragen. Nun, die Gallenblase scheint häufig eine Ursache bei Kopfschmerzen zu sein.
Diesen Punkt findest du ca. eine Daumenbreite über der Mitte deiner Augenbrauen. Du kannst beide Punkte über den Augenbrauen gleichzeitig ein bis drei Minuten drücken.
Du wirst merken, wie deine Muskeln rund um die Augen und auch die Haut der Stirn entspannen, wenn du diesen Akupressurpunkt anwendest. Er hilft bei frontalen Kopfschmerzen, Migräne und kann deine Augenenergie ausbalancieren, das hilft vor allem bei müden Augen im Büro. Außerdem wirkt er unterstützend bei Sehstörungen, zuckendem Augenlid oder Übelkeit.
Sag’ Kopfschmerzen und Migräne den Kampf an mit deiner ShaktiMat Akupressurmatte
Sicherlich kennst du bereits das Konzept von Akupressurmatten, sonst wärst du nicht auf unserer Webseite gelandet. Solltest du also ein Besitzer eines solches Prachtstücks sein, dann wird dir die Matte dabei helfen, deine Kopfschmerzen oder Migräne zu lindern.
Alle Menschen sind unterschiedlich und daher braucht jeder Mensch eine individuelle Behandlung, wenn es um seine ganz eigene Art von Kopfschmerzen geht. Im folgenden wollen wir dir ein paar Anwendungsbeispiele aufführen, wie du deine ShaktiMat oder unser Akupressurkissen für Kopfschmerzen oder Migräne nutzen kannst.
1. Entspannung für den Nacken
Viele Menschen beklagen sich über Kopfschmerzen, die aus dem Nacken ausstrahlen. Hier kannst du deine ShaktiMat mit den Spitzen nach außen einrollen (eventuell nutzt du ein Handtuch, um nachzuhelfen). Falls du eines unserer Akupressurkissen besitzt, dann kannst du dich darauf legen. Das funktioniert im Liegen – zum Beispiel im Bett oder auf dem Teppich – genau so gut wie im Sitzen, z.B. auf der Couch. Dabei kannst du dann entweder entspannen, ein Buch lesen oder fernsehen. Hier stimulierst du GB20 in der Regel gleich mit.
2. Leg’ vorsichtig deine Stirn oder dein Gesicht auf die ShaktiMat
Ja, es hört sich verdammt pieksig an und das ist es tatsächlich auch. Aber manche Menschen trauen sich. Vor allem, wenn deine Kopfschmerzen oder Migräne im Stirnbereich sitzt, könnte das eine Möglichkeit sein, um deine Stirnmuskeln aufzulockern. Hier kannst du den Punkt GB14 gleich mitstimulieren. Wichtig ist uns an dieser Stelle natürlich zu betonen, dass du diese Übung ganz bewusst und achtsam durchführen solltest, denn die Spitzen der ShaktiMat sind wirklich sehr spitz und sollten daher nie in die Nähe deiner Augen kommen!
3. Die Power-Kombi aus ShaktiMat und Kissen
Falls du dir das ganze Programm geben willst, dann kannst du die ShaktiMat für den Rücken und das Kissen für den Nacken gleichzeitig anwenden. Einige unserer ShaktiMat-Kollegen aus dem Team schwören drauf und freuen sich, auf diese Art einzuschlafen. Keine Sorge, falls du wegnickst und länger als gewollt auf Matte und Kissen liegen bleibst, gibt es gar keine Nebenwirkungen. Einfach die Matte und/ oder das Kissen irgendwann unter dir wegziehen und weiterschlafen.
Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und Stress: Gönn’ dir mal einen ShaktiMoment
Viele Umfragen ergeben, dass Kopfschmerzen oftmals in Zusammenhang mit Stress auftreten und sich Betroffene nicht selten in Lebenssituationen befinden, die sie als anstrengend oder herausfordernd einstufen. Ist ja auch irgendwie verständlich, denn unsere Welt wird immer schnelllebiger, durch Technologie stemmen wir statt nur 10 auf einmal 100 Dinge am Tag und sowieso dreht sich alles immer schneller.
Gerade dann ist es wichtig, sich Momente für sich zu nehmen und einfach mal einen Gang runterzuschalten. Viele ShaktiNutzer sind sich nämlich vor allem in einem einig: Der ShaktiMoment ist ein Moment, in dem man loslässt und einfach nur ist. Um sich nicht dem Gepiekse hinzugeben, muss man sich auf seine Atmung konzentrieren, was wiederum einen meditativen Aspekt hat.
Viele unserer Kunden legen sich vor allem abends auf die Matte und verbinden dieses Ritual mit dem “Zur-Ruhe-Kommen” oder leiten damit das Schlafengehen ein. Wir haben für euch sogar eine Playlist zusammengestellt, die mit meditativen Klängen das Einschlafen vereinfachen und euch so richtig tief ins Land der Träume befördern wird. Hört sie euch hier an.
Wie dir das Shakti-Akupressur-Stirnband gezielt helfen kann
Dieses Gefühl, dass deine Kopfschmerzen aus einem bestimmten Winkel deines Kopfes kommen oder aus dem Nacken heraufsteigen, kennst du sicherlich. Nicht selten beschreiben Menschen mit regelmäßigen Kopfschmerzen, dass sie bereits vorher spüren können, wenn das Gewitter aufzieht. Für diese Momente entwickelt jede:r eigene Routinen. Bei manchen hilft nur Dunkelheit und ab ins Bett, andere können aktiv etwas dagegen tun. Hierbei kann unser Stirnband mit seinen 264 Spitzen eine echte Hilfe sein, denn du kannst es durch den flexiblen Klettverschluss so fest an die Stelle deines Kopfes binden, wie du es brauchst. Egal, ob im Kieferbereich, klassisch um die Stirn oder mit den Akupressurspitzen im Nacken - du kannst es nutzen, wie du möchtest.
Das Beste daran: Du kannst damit herumlaufen und tun, was immer du möchtest. Also leg es am besten beim kleinsten Ziepen im Kopf an und gehe deinen wohltuenden Routinen nach, um dem Kopfschmerz zu entkommen.
Das wars auch schon von uns zum Thema Kopfschmerzen, Migräne und Akupressur. Wir hoffen, dass wir mit diesem Blogeintrag zur Schmerzlinderung deiner Beschwerden beitragen können und dich dazu inspirieren konnten, auch einmal andere Wege der Schmerzbewältigung auszuprobieren.
Das allerwichtigste: Lass’ dich nicht entmutigen, aller Anfang ist schwer und es dauert eine Weile bis man sich an neue Dinge gewöhnt. Aber, lass dir gesagt sein, wenn du dir erst einmal bewusste Zeiten für dich im Alltag einräumst, wirst du jeden Tag ein wenig mehr zur Ruhe kommen und deinem Kopf eine Auszeit gönnen. Und dann werden auch ganz sicher irgendwann die Kopfschmerzen nicht mehr anders können als zu weichen.
Wir wünschen dir viel Gesundheit und Wohlbefinden auf deinem ganz eigenen Weg. Bitte schreib’ uns unbedingt, falls dir dieser Artikel geholfen hat oder du noch weitere Fragen oder Anregungen hast. Wir freuen uns immer über Feedback!
Namasté,
Über die Autorin
Karina Schönberger
Karina praktiziert seit vielen Jahren regelmäßig Yoga und Meditation und verdankt dieser Praxis ihre Kreativität im Arbeitsalltag. Sie hat irgendwas mit Medien studiert, sich in den Bereichen Marketing, Events und PR ausprobiert und sich letztendlich dafür entschieden, für sich selbst zu arbeiten. Heute ist sie Teil unseres TeamShakti und schreibt Content für euch, der euch inspirieren soll, euer Leben bewusster und glücklicher zu gestalten.