Schmerzen im unteren Rücken – Ursachen & Möglichkeiten

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Beim Sport ein wenig über die eigenen Grenzen hinausgegangen, zu schwer gehoben oder vielleicht einfach nur gebückt und dabei falsch bewegt – und ein stechender Schmerz im unteren Rücken sorgt für ein verzogenes Gesicht. Kommt dir das bekannt vor? Mit Rückenschmerzen ist nicht zu spaßen – sie sind zwar, wie man sagt, eine Volkskrankheit, trotzdem sollte man insbesondere anhaltende Schmerzen nicht unterschätzen.

Dein Rücken ist für Wohlbefinden und Bewegung essenziell – insbesondere die Wirbelsäule mit der umliegenden Muskulatur. Ohne die gesunde Wirbelsäulenfunktion könntest du nicht aufrecht stehen und gehen. Während sie für uns in der Regel selbstverständlich ist und normalerweise im Alltag wenig "gewürdigt" wird, steht die Wirbelsäule insbesondere bei entstehenden Schmerzen im Rücken im Fokus. Solche Beschwerden wirken sich schnell auf das allgemeine Wohlbefinden aus und sollten deshalb schnell behandelt werden. Gerade Schmerzen im unteren Rücken sind ein häufiges Problem. Dahinter steckt: die Lendenwirbelsäule, kurz LWS. Wir zeigen dir die möglichen Ursachen für deine Schmerzen im unteren Rücken und was du gegen die Symptome und die Auslöser machen kannst.

Inhalt

  • Der Rücken – so funktioniert deine Wirbelsäule
  • Schmerzen unterer Rücken – eine Volkskrankheit
  • Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule: das LWS-Syndrom
  • Eine der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen: Bewegungsmangel und Fehlbelastung
  • Schmerzen lindern – das kannst du gegen nicht-spezifische Rückenschmerzen im unteren Rücken tun
  • Nutze die Akupressur bei Schmerzen im unteren Rücken
  • Spezifische Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken
  • Schmerzen im Rücken unten links oder unten rechts – lass dich davon nicht einschränken

Der Rücken – so funktioniert deine Wirbelsäule

Du hast Schmerzen im unteren Rücken bis zum Po? Bevor wir auf die Suche nach den Ursachen gehen, stellen wir dir einen der wichtigsten Elemente des Bewegungsapparates genauer vor. Denn um die Auslöser für Schmerzen im unteren Rücken zu verstehen, ist auch die Anatomie wichtig.

Bestehend aus vielen verschiedenen Elementen ist die Wirbelsäule sehr komplex und leider auch empfindlich. Sie ist die Stütze für deinen Körper und schützt das Rückenmark. Die Wirbelsäule setzt sich aus 33 Wirbeln zusammen, davon sind 23 beweglich – und zwar sehr: Du kannst dich dank der Wirbelsäule nach vorn beugen, zurückbeugen, seitlich beugen sowie nach links und rechts drehen. Zu dieser Funktion trägt natürlich auch die Muskulatur rund um die Wirbelsäule bei, ebenso wie die Gelenke.

Dürfen wir vorstellen – die Wirbelsäule

  • Die Wirbel: Das ist der knöcherne Teil der Wirbelsäule. Sie werden in einzelne Abschnitte geteilt, nämlich die Halswirbelsäule, die Brustwirbelsäule, die Lendenwirbelsäule sowie die Sakral- und die Steißbeinwirbel. Ein einzelner Wirbel besitzt einen rundlichen Wirbelkörper mit drei Fortsätzen, an denen die Muskeln, Bänder und Sehnen ansetzen.
  • Die Gelenke: Zwischen den einzelnen Wirbeln befinden sich Bandscheiben und Wirbelbogengelenke. Sie geben den Gelenken Geschmeidigkeit und sind Stoßdämpfer zwischen den Wirbeln.
  • Die Bänder: Das vordere und das hintere Längsband verlaufen einmal an der Wirbelsäule entlang und sorgen für Stabilität. Außerdem unterstützen sie die einzelnen Bewegungen – und zwar in Verbindung mit vielen weiteren Bändern.
  • Die Muskulatur: Knochen, Gelenke und Bänder werden von der gesamten Rückenmuskulatur zusammengehalten. Die einzelnen Muskeln sorgen dafür, dass du deine Wirbelsäule beugen, strecken und rotieren kannst.
  • Die Nerven: Natürlich befinden sich entlang der Wirbelsäule auch Nerven, und zwar sehr wichtige. Sie übertragen unter anderem Informationen über Organe, Gewebe und Muskulatur ans Rückenmark und somit an das zentrale Nervensystem.

Du siehst: Die Wirbelsäule besteht aus vielen verschiedenen Elementen und Abschnitten. Wenn du Rückenschmerzen hast, kann das also unterschiedliche Ursachen haben. Bei Schmerzen im unteren Rücken liegt die Problematik meist bei der Lendenwirbelsäule.

Schmerzen unterer Rücken – eine Volkskrankheit

Bestimmt hast du auch schon einmal davon gehört, dass Rückenschmerzen eine Volkskrankheit sind. Das kommt nicht von nirgendwo, denn: Rund jeder vierte Deutsche geht einmal im Jahr zum Arzt – aufgrund von Rückenschmerzen. Wenn du also im unteren Rücken Schmerzen empfindest, bist du damit nicht allein. Fast jeder Mensch hatte in seinem Leben schon einmal Rückenschmerzen und wir wissen: Das ist wirklich unangenehm. Gerade die Wirbelsäule ist für die Bewegung wichtig und wird sowohl im Stehen als auch im Sitzen gefordert. Bei besonders starken Schmerzen im unteren Rücken kann der Alltag dementsprechend sehr darunter leiden – von ständigen Schmerzen über Schlaflosigkeit bis hin zur Bewegungsunfähigkeit können Rückenschmerzen vielfältige Folgen haben. Dabei sind die Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken manchmal gar nicht so komplex.

Rückenschmerzen im unteren Rücken – die Lendenwirbelsäule

Treten Schmerzen im unteren Rücken auf, ist das meist auf die dort befindliche Lendenwirbelsäule zurückzuführen. Sie besteht aus den 5 Lendenwirbeln und schließt an die darüberliegende Brustwirbelsäule an. Der untere Teil der Wirbelsäule wird im Alltag am stärksten belastet, denn er ist gewissermaßen die starke Basis vom Rumpf. Wenn du gehst und dich bewegst, ist die LWS der Teil vom Rücken, der am intensivsten belastet wird, denn sie trägt das gesamte Gewicht des Oberkörpers. Deshalb sind insbesondere hier Schmerzen äußerst unangenehm. Schmerzen im unteren Rücken werden häufig mit dem LWS-Syndrom in Verbindung gebracht.

Übrigens: Im unteren Rücken werden unter anderem die Bewegungen ausgelöst, die vom Rumpf in die Beine übergehen. Es sind also auch Muskeln wie die Adduktoren oder der Iliopsoas (Hüftbeuger) im Spiel. Bei Schmerzen im unteren Rücken, insbesondere in Hüfte oder Leiste, sollten auch diese Muskelpartien bei der Suche nach Ursachen einbezogen werden.

nackenverspannungen

Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule: das LWS-Syndrom

Grundsätzlich ist mit der Bezeichnung LWS-Syndrom keine spezifische Erkrankung gemeint, sondern es handelt sich um einen Überbegriff, der Schmerzen im unteren Rücken bezeichnet – speziell Schmerzen unterhalb des Rippenbogens und oberhalb vom Gesäß. Die Schmerzen strahlen bei vielen Betroffenen auch in die Hüften und den Po und weitergehend in die Beine aus. Die Ursachen für Schmerzen in der Hüfte und im unteren Rücken sind vielfältig – wir haben für dich die häufigsten Auslöser aufgeschlüsselt.

Unterscheidung zwischen spezifischen und nicht-spezifischen Rückenschmerzen im unteren Rücken

Bevor wir auf die Ursachen eingehen, möchten wir dir einen wichtigen Aspekt über die Rückenschmerzen erläutern: Bei der Behandlung und der Ursachensuche muss zwischen spezifischen und nicht-spezifischen Schmerzen im Rücken differenziert werden:

  • Spezifische Schmerzen im unteren Rücken haben eine klare Ursache, also beispielsweise eine Vorerkrankung, einen Bandscheibenvorfall oder Ähnliches.
  • Nicht-spezifische Rückenschmerzen im unteren Rücken hingegen haben keinen deutlich auszumachenden Auslöser für den Schmerz. Ungefähr in 80 % der Fälle sind Rückenschmerzen nicht-spezifisch.

Eine der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen: Bewegungsmangel und Fehlbelastung

Bestimmt kennst du es auch: Lange Bürotage, ewiges Sitzen am Schreibtisch auf einem unbequemen Stuhl – schon bald klopfen die Schmerzen im unteren Rücken an. Tatsächlich liegen die häufigsten Ursachen für nicht-spezifische Rückenschmerzen in unserem Alltag:

  • Fehlbelastung der LWS, z. B. durch falsches Heben
  • zu häufiges und zu schweres Heben
  • Bewegungsmangel
  • stetig wiederkehrende, monotone Bewegungsabläufe, etwa durch stetig gleichbleibende Arbeitsschritte
  • verspannte Muskulatur
  • langes Sitzen
  • Stress
  • Übergewicht

Bestimmt kommen dir einige dieser Aspekte bekannt vor, oder? Dann hast du Glück – auch, wenn deine Schmerzen im Rücken gerade etwas anderes behaupten. Aber: Gegen diese Auslöser für die Rückenschmerzen kannst du eigenständig etwas tun.

Dysbalance in der Wirbelsäule kann zu Schmerzen im unteren Rücken führen

Auch eine muskuläre Dysbalance kann Beschwerden im Rücken auslösen. Die Muskulatur ist in diesem Fall nicht mehr im Gleichgewicht. Grundsätzlich stehen sich Rücken- und Bauchmuskulatur gegenüber, beide tragen zu deiner Haltung bei und arbeiten miteinander. Wenn eine dieser Muskelpartien jedoch geschwächt und verkürzt ist, während die andere gedehnt wird, kommt es zur muskulären Dysbalance. Das beste Beispiel dafür ist das gekrümmte Sitzen am Schreibtisch: Zu Beginn sitzt du meist noch gerade auf deinem Stuhl, aber je länger du sitzt … desto weiter wandern deine Schultern nach vorn und dein Rücken wird rund. Wenn diese Haltung an der Tagesordnung steht, kann sich auf Dauer die Bauchmuskulatur verkürzen und die Rückenmuskeln werden gedehnt.

Die Folge: Eine Dysbalance, die Schmerzen verursacht. Wenn deine Schmerzen im unteren Rücken durch eine Dysbalance verursacht werden, kannst du mit einer Mischung aus Krafttraining und Dehnübungen deinem Körper etwas Gutes tun.

Schmerzen lindern – das kannst du gegen nicht-spezifische Rückenschmerzen im unteren Rücken tun

Nach einem langen Arbeitstag leidet dein Rücken? Du hast immer wieder Schmerzen im Rücken, unten links oder unten rechts – und möchtest den Bewegungsmangel oder eventuelle Verspannungen lösen? Das ist möglich. Natürlich solltest du bei anhaltenden Schmerzen unbedingt einen Arzt aufsuchen und die Ursache für die Schmerzen aufklären lassen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Trotzdem kannst du in Begleitung zur herkömmlichen Therapie auch selbst etwas für dein Wohlbefinden tun:

  • Raus aus dem Schreibtischblues – sag dem Bewegungsmangel den Kampf an. Sanfte, körperliche Bewegung kann bei akuten Schmerzen lindernd wirken. Bereits das normale Gehen kann zur Lockerung der Muskulatur beitragen.
  • Vermeide einseitige Belastungen deiner LWS.
  • Wärme- und Kältebehandlungen können je nach Auslöser helfen.
  • Achte auf eine auf deinen Körper abgestimmte Matratze, damit deine Wirbelsäule im Schlaf regenerieren kann.
  • Baue gezielte Übungen für den unteren Rücken in deinen Alltag ein, um vorzubeugen.
  • Nutze eine Akupressurmatte, um Verspannungen zu lindern und die Durchblutung zu steigern.

Übungen für den unteren Rücken: Schmerzen entgegensteuern

Wenn du weißt, dass deine Rückenschmerzen vom stetigen Sitzen am Schreibtisch herrühren, kannst du gezielt Übungen einbauen, um deine Muskulatur zu stärken und Verspannungen vorzubeugen:

Mobilisationsübungen gegen Schmerzen im unteren Rücken

  • Stell die Füße hüftbreit auseinander auf, richte deine Wirbelsäule gerade auf, die Hände hängen locker neben der Hüfte. Nimm nun etwas Schwung in deine Arme und führe sie abwechselnd nach rechts und links an deinen Körper, sodass dein Oberkörper rotiert. Die Hüfte und die Beine bleiben so fest wie möglich, es geht nur um die Bewegung in der Wirbelsäule und dem Oberkörper. Diese Übung kannst du auch zwischendurch neben dem Schreibtisch 1–2 Minuten lang durchführen und deinem Rücken so einen kleinen Gefallen tun.
  • Lege dich auf dem Boden auf eine Fitnessmatte oder einen Teppich. Stell deine Füße auf, sodass die Knie angenehm angewinkelt sind. Lass nun die Knie zur linken Seite sinken, deine Schultern bleiben beide auf dem Boden. Spürst du die Rotation in der Wirbelsäule? Für eine intensivere Drehung kannst du deine Arme ausstrecken und Kopf und Blick in die entgegengesetzte Richtung der Knie wenden. Wiederhole diese Übung für die andere Körperseite und lasse die Knie nach rechts sinken.

Übungen zur Stabilisation: Muskulatur stärken und Rückenschmerzen vorbeugen

Um Rückenschmerzen im unteren Rücken vorzubeugen, kannst du deine Muskulatur mit etwas Training trainieren.

  • Komm auf einer Fitnessmatte oder dem Teppich in den Unterarmstütz. Deine Rumpfmuskulatur ist aktiviert, Wirbelsäule und Beine ergeben eine gerade Linie. Der Kopf ist die Verlängerung zur Wirbelsäule. Achte ganz genau darauf, dass du hier nicht in ein Hohlkreuz verfällst! Atme nun entspannt und halte die Position für etwa 20 Sekunden. Dann kannst du die Knie auf der Matte absetzen, einen Moment warten und die nächste Runde starten.
  • Lege dich auf den Bauch. Führe die Arme über den Kopf an den Ohren vorbei und strecke dich etwas. Jetzt hebst du die Beine und den Oberkörper leicht von der Matte ab, sodass Gesäß- und Rückenmuskulatur angespannt sind. Halte die Position so, oder bewege Arme und Beine in kleinen Bewegungen auf und ab.

Nutze die Akupressur bei Schmerzen im unteren Rücken

Bestimmt hast du schon einmal etwas von Akupressur gehört. Falls nicht, hier eine kleine Zusammenfassung:

Die Akupressur ist Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin und wurde vor ungefähr 5.000 Jahren entwickelt. Laut der Theorie verlaufen in deinem Körper Meridiane, Energiebahnen. Sind diese gestört oder blockiert, kann es zu Beeinträchtigungen kommen – unter anderem zu Schmerzen. Akupressurpunkte liegen neben den Meridianen. Durch die direkte Behandlung dieser können Blockaden gelöst werden und die Energiebahnen sind wieder frei. Für den Rückenbereich ist insbesondere der Blasen-Meridian von großer Wichtigkeit – er ist sogar der stärkste Meridian in deinem gesamten Körper und verläuft vom Augenwinkel über den Kopf und den Nacken über den gesamten Rücken.

Um deine Akupressurpunkte entlang des Blasen-Meridians zu behandeln, kannst du ganz einfach eine Akupressurmatte verwenden. Sie ist mit vielen kleinen Spitzen bestückt. Legst du dich darauf, drücken die Spitzen in die Muskulatur, steigern die Durchblutung, sodass die Körperpartie wärmer wird. Verspannungen und Co. können sich dadurch lösen – und auch tiefgehende Entspannung ist ein fabelhafter Nebeneffekt.

Schmerzbehandlung unterer Rücken – Übungen mit der Akupressurmatte

Die Anwendung der Akupressurmatte bei Schmerzen im unteren Rücken ist ganz einfach: Platziere die Matte auf einem geraden Untergrund. Lege dich dann mit dem Rücken darauf und strecke deine Arme seitlich aus. Falls du zuvor noch nie auf einer Akupressurmatte gelegen hast, probiere es zunächst bekleidet mit einem dünnen Shirt. Hast du schon etwas Erfahrung, kannst du es dir einfach ohne Kleidung auf der Matte bequem machen. Möchtest du den Effekt intensivieren, winkle deine Knie an und ziehe sie zur Brust. So liegt der Fokus besonders auf dem unteren Rücken. Verbleibe ruhig 20 Minuten auf deiner Akupressurmatte.

Achtung: Wenn du während einer Schwangerschaft Schmerzen im unteren Rücken hast, solltest du die Akupressurmatte nicht ohne ärztlichen Rat verwenden. Denn auf deinem Rücken befinden sich auch Akupressurpunkte, die frühzeitige Wehen begünstigen könnten. Sei hier also vorsichtig und frage deinen Arzt um Rat.

rückenschmerzen unten links

Spezifische Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken

Neben den nicht-spezifischen Ursachen, die häufig in unserem Alltag liegen, gibt es für Schmerzen im unteren Rücken natürlich auch gesundheitliche Ursachen. Dazu gehören etwa:

  • eine Schwangerschaft
  • ein Bandscheibenvorfall
  • Osteoporose
  • eine Nierenbeckenentzündung
  • eine Prostatentzündung

Bist du dir unsicher, woher deine Schmerzen im unteren Rücken kommen, solltest du dies auf jeden Fall durch einen Arzt abklären lassen. Spätestens, wenn du Symptome wie ein Taubheitsgefühl, starke Schmerzen im unteren Rücken und Nierenbereich, während der Schwangerschaft Schmerzen im unteren Rücken hast oder aber generell, wenn deine Beschwerden mehrere Tage anhalten. Auch wenn durch die Rückenschmerzen deine Lebensqualität stark eingeschränkt ist, kann dir der Arzt weiterhelfen. Je nach Auslöser kann er Schmerzmedikamente, Physiotherapie oder Krankengymnastik verschreiben und dir so auch bei nicht-spezifischen Schmerzen weiterhelfen.

Schmerz im Rücken unten links oder unten rechts – lass dich davon nicht einschränken

… sondern gestalte deinen Alltag aktiv und baue sanfte Bewegung in deine täglichen Routinen ein. Wenn du häufiger Schmerzen im unteren Rücken hast, weil du etwa lange sitzt oder monotone Bewegungen bei der Arbeit durchführst, beuge mit Übungen für den unteren Rücken gegen Schmerzen vor. Ein wenig Bewegung im Alltag kann wahre Wunder bewirken und deinen Rücken nachhaltig stärken. Solltest du dir unsicher sein, lass dich ärztlich beraten. Bei nicht-spezifischen Schmerzen kannst du neben der Bewegung auf Kälte und Wärme sowie Akupressur zur Linderung für dich nutzen.

Super hilfreich!

"Echt super bei verspannter Muskulatur, Schmerzen und zum Entspannen. Auch sehr gut bei meinen täglichen Arm- und Wadenkrämpfen."

Evelyn

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