Was sind ätherische Öle

Ob Lavendel, Eukalyptus oder Minze: Ätherische Öle sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – denn die Kostbarkeiten der Natur stellen eine perfekte Alternative zu künstlichen Duftstoffen dar und entfalten ihre ganzheitliche Wirkung sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene. 

Aus welchen Pflanzen ätherische Öle hergestellt werden, wie du sie anwendest und was du beim Kauf beachten musst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

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Was sind ätherische Öle – Definition

Ätherische Öle sind flüssige Stoffgemische, die aus pflanzlichen Materialien wie Blüten, Blättern, Wurzeln, Samen oder Früchten sowie Rinde oder Harz gewonnen werden. Die Pflanzen speichern die Duftstoffe in ihrem Gewebe ab und nutzen sie hauptsächlich zur Anlockung von Insekten und zur Abwehr von Schädlingen.

Im Gegensatz zu gewöhnlichen, fetten Ölen hinterlassen ätherische Öle aus Pflanzen keine unschönen Fettflecken und erweisen sich als besonders flüchtig: Bei Kontakt mit Luft löst sich die Flüssigkeit unmittelbar auf und versprüht für eine kurze Zeit ihren Duft, bevor sich auch dieser verflüchtigt. Ätherische Öle sind deshalb immer gut verschlossen, in dunklen Fläschchen aufzubewahren.


Bestandteile ätherischer Öle

Was sind ätherische Öle und woraus bestehen sie? Wenn es darum geht, was genau ätherische Öle sind, muss man sich die Basics und den Ursprung anschauen: Zu den wichtigsten Bestandteilen ätherischer Öle gehören unter anderem Monoterpene und Sesquiterpene. Jedoch sind ätherische Öle komplexe natürliche Gemische, die neben diesen Hauptinhaltsstoffen dutzende weitere Komponenten enthalten können. Gemäß ihrem biologischen Entstehungsprozess werden die Bestandteile ätherischer Öle in folgende Hauptgruppen unterteilt:

  • Terpene
    Monoterpene und Sesquiterpene machen ungefähr 90 Prozent der ätherischen Öle aus Pflanzen aus. Während Monoterpene wie Kohlenwasserstoffe, Aldehyde oder Phenole dünnflüssig und sehr leicht flüchtig sind, weisen Sesquiterpene eine dickflüssige Konsistenz auf. Terpene stehen in Verwandtschaft zu den Hormonen, was den starken Einfluss auf den menschlichen Körper erklärt.
  • Phenylpropanderivate
    Phenylpropane verfügen, ähnlich wie die Phenole, über ein sogenanntes aromatisches Ringsystem und spielen unter anderem bei der Proteinbiosynthese eine Rolle. Bekannte Vertreter dieser Gruppe sind zum Beispiel das Vanillin, das Cumarin oder das Eugenol aus der Nelke.

Ätherische Öle in der Antike

Bereits im Altertum war den Menschen bewusst, dass ätherische Öle über heilende Eigenschaften verfügen. Mit der Entdeckung der Destillation vor ungefähr 5000 Jahren konnten die wertvollen Öle aus aromatischen Pflanzen extrahiert und für kosmetische sowie medizinische Zwecke genutzt werden.

Zur Zeit der Pharaonen waren ätherische Öle ein Ausdruck der Göttlichkeit, Macht und Reinheit: So parfümierten sich die alten Ägypter mit den Duftessenzen, um Nähe zu den Göttern zu schaffen. Auch zur Herstellung heilsamer Salben oder zur Einbalsamierung Verstorbener fanden ätherische Öle Verwendung. 

Später verfeinerten die Römer und Araber die Kenntnisse und entwickelten fortschrittlichere Methoden, die die Gewinnung der Öle um einiges erleichterten.


Wie werden ätherische Öle hergestellt?

Die meisten ätherischen Öle werden heutzutage durch Destillation mit Wasserdampf gewonnen. Um die Öle aus der Pflanze zu treiben, wird Wasserdampf in einen verschlossenen Kessel mit dem zerkleinerten Pflanzenmaterial eingeblasen. Das Öl-Wasser-Gemisch kondensiert daraufhin in einem gekühlten Rohr und wird in einen Auffangbehälter geleitet, wo das ätherische Öl von der wässrigen Phase abgeschieden werden kann.

Da bei diesem Verfahren Temperaturen von bis zu 70 Grad entstehen, gehen sehr flüchtige Duftstoffe und damit die Qualität des ätherischen Öls verloren.

Eine schonendere Herstellungsmethode bildet die Kaltpressung: Im Gegensatz zur Destillation mit Wasserdampf erfolgt der Prozess ohne Hitze – jedoch werden nur noch wenige ätherische Öle, wie zum Beispiel aus Zitrusschalen, auf diese Weise produziert.

Spezielle ätherische Öle sind die sogenannten Absolue: Diese Düfte werden mithilfe chemischer Lösungsmittel aus besonders empfindlichen Pflanzenteilen (z. B. Blüten) extrahiert. Da am Ende des Herstellungsverfahrens kleine Restmengen der Chemikalien im Öl verbleiben, kommen Absolues im therapeutischen Bereich nicht zum Einsatz.


Was sind Beispiele für ätherische Öle?

Zu den typischen Pflanzenfamilien mit einem hohen Gehalt an ätherischen Ölen gehören die Doldenblütler, die Lippenblütler sowie die Lorbeer-, Rauten- und Myrtengewächse.

Besonders beliebt und vielfältig in der Anwendung sind folgende ätherischen Öle:

  • Anisöl (Anisi aetheroleum)
  • Bergamottöl (Bergamottae aetheroleum)
  • Eukalyptusöl (Eucalypti aetheroleum)
  • Fenchelöl (Foeniculi aetheroleum)
  • Fichtenöl (Piceae aetheroleum)
  • Jasminöl (Jasmini aetheroleum)
  • Kamillenöl (Matricariae aetheroleum)
  • Kiefernnadelöl (Pini aetheroleum)
  • Kümmelöl (Carvi aetheroleum)
  • Lavendelöl (Lavandulae aetheroleum)
  • Geraniumöl (Geranii aetheroleum)
  • Gewürznelkenöl (Caryophylli aetheroleum)
  • Melissenöl (Melissae aetheroleum)
  • Pfefferminzöl (Menthae piperitae aetheroleum)
  • Rosenöl (Rosae aetheroleum)
  • Rosmarinöl (Rosmarini aetheroleum)
  • Salbeiöl (Salviae aetheroleum)
  • Teebaumöl (Melaleucae aetheroleum)
  • Thymianöl (Thymi aetheroleum)
  • Wacholderöl (Iuniperi aetheroleum)
  • Ylan-Ylang-Öl
  • Zedernholzöl (Cedri ligni aetheroleum)
  • Zimtöl (Cinnamomi aetheroleum)
  • Zitronenöl (Limonis aetheroleum)

All das sind ätherische Öle, die bei uns bekannt und beliebt sind. Bestimmt kennst du bereits einige davon.


Ätherische Öle: Wirkung und Anwendung

Wenn es um die Frage geht, was ätherische Öle sind, ist natürlich auch ihre Wirkung ein essenzieller Punkt. Die Wirkweise ätherischer Öle kann auf drei verschiedene Arten erfolgen:

  1. Über das Riechen von Duftmolekülen;
  2. Über Rezeptoren der Haut und Organe;
  3. Über biochemische Mechanismen, die Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze hemmen.

Ätherische Öle sind mittlerweile in jeder gut sortierten Hausapotheke zu finden. Als Hausmittel werden sie bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt – sei es äußerlich als Bestandteil von Kompressen, Salben, Bädern, Raumsprays oder Massageölen oder innerlich als Beigabe zu Lebensmitteln und Getränken.


Typische Anwendungsgebiete von Zubereitungen mit ätherischen Ölen sind zum Beispiel:

  • Schmerzen an Muskeln und Gelenken (meist als Zugabe von Cremes und Massageölen)
  • Schnupfen, Husten und Halsschmerzen (als Inhalation, medizinisches Bad, Balsam oder Pastillen)
  • Kopfschmerzen (als Applikation auf die Schläfen und die Stirn)
  • Verdauungsförderung
  • Bauchschmerzen und Blähungen
  • Behandlung von Wunden und äußerlichen Infektionen
  • Mund- und Hautpflege
  • Aromatherapie
  • Raumluft- und Oberflächendesinfektion

Die gesundheitsfördernde sowie antibakterielle, antivirale und antifungale Wirkung von ätherischen Ölen wurde mittlerweile in vielen modernen Studien bestätigt.


Was sind mögliche Nebenwirkungen ätherischer Öle?

Im Großen und Ganzen sind ätherische Öle frei von Nebenwirkungen. Bei empfindlichen Personen können gewisse Duftstoffe jedoch lokale Reizungen, Asthma oder allergische Reaktionen hervorrufen. Dies ist auch der Grund, warum ätherische Öle nicht bei Säuglingen und Kleinkindern verwendet werden sollten. Falls du dir unsicher bist, taste dich langsam an die Verwendung der Öle heran. 

Vorsicht: Gerade bei der inneren Anwendung müssen ätherische Öle sparsam und niedrig dosiert werden, da selbst wenige Milliliter zu schweren Vergiftungen führen können. Informiere dich deshalb immer im Vorfeld, ob das ätherische Öl deiner Wahl überhaupt für die orale Verabreichung geeignet ist und wie die Einnahme korrekt erfolgt. Natürlich kannst du auch deinen Arzt oder Alternativmediziner fragen.


Ätherische Öle: Anwendungen, die sich besonders bewährt haben

Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie du ätherische Öle einsetzen kannst. Einige haben wir für dich aufgeschrieben:


Ätherische Öle & die Psyche

Ob Stress, Sorgen oder fehlendes inneres Gleichgewicht: Der positive Effekt, den ätherische Öle auf die Psyche ausüben, konnte in zahlreichen Studien nachgewiesen werden. Ätherische Öle sind bekannt für ihre beruhigende, ausgleichende und stimmungsaufhellende Wirkung. Zu den am meisten angewendeten Ölen für die Psyche zählen unter anderem das Lavendelöl, das Rosenöl, das Ylang-Ylang-Öl oder das Bergamottöl.


Das Immunsystem – passende Öle

Droht in der kalten Jahreszeit erhöhte Ansteckungsgefahr, lässt sich die Atemluft in den eigenen vier Wänden mit einem Raumspray reinigen. Besonders bekannt für ihre desinfizierende Wirkung sind ätherische Öle wie Kiefernnadel- und Zitronenöl: Dabei werden jeweils 5 oder 3 Tropfen gemeinsam mit einem halben Liter Essig in eine Sprühflasche gefüllt und im Raum verteilt. Wenn du vor dem Sprühen einige Minuten gründlich lüftest, kann der Effekt verstärkt werden.


Was sind die richtigen ätherischen Öle bei Erkältungsbeschwerden?

Viele ätherische Öle sind hervorragend dazu geeignet, die Symptome einer Erkältungskrankheit zu lindern: Eukalyptus- und Pfefferminzöl wirken schleimlösend und befreien die Nase. Öle von Salbei oder Kamille unterstützen den Körper bei leichten Halsschmerzen, da sie über entzündungshemmende Stoffe verfügen. Für die Dampfinhalation verwendest du bevorzugt Eukalyptus-, Thymian- oder Fichtennadelöl, um den Schleim zu lösen und Bakterien zu bekämpfen.


Der Einfluss auf die Verdauung

Bestimmt hast du schon einmal davon gehört, dass man sich bei Blähungen den Bauch mit Kümmelöl einreiben soll? Ätherische Öle aus Fenchel, Anis oder Kümmel wirken krampflösend und verdauungsfördernd, weshalb sie häufig gegen Blähungen und schmerzhafte Krämpfe im Magen-Darm-Trakt angewendet werden. Leidest du unter Übelkeit oder allgemeinen Verdauungsproblemen, sind ätherische Öle aus der Pfefferminze besonders effektiv.


Muskel- und Kniebeschwerden – Rosmarin und Arnika

Öle aus Rosmarin und Arnika enthalten Stoffe, die die Durchblutung fördern und Krämpfe lösen können. Sie kommen deshalb häufig bei Muskel- und Kniebeschwerden zum Einsatz. Geranium- sowie Ylang-Ylang-Öl verfügen ebenfalls über krampflösende Eigenschaften, weshalb sie gerne für sanfte Massagen verwendet werden.

Damit die Öle optimal wirken können, solltest du ein paar Tropfen mit warmem Wasser oder einem Träger wie Mandelöl vermischen. Ein mit dem Öl-Wasser-Gemisch getränktes Handtuch kann einfach auf den betroffenen Muskel oder das betroffene Gelenk aufgelegt werden. Massageöle mit Zusatz von ätherischen Ölen sind wiederum die ideale Basis für eine wohltuende Massage.


Unterstützung bei Kopfschmerzen

Wenn du unter unangenehmem Spannungskopfschmerz leidest, sind ätherische Öle das Hilfsmittel deiner Wahl. Pfefferminzöl mit seinem Wirkstoff Menthol gilt als effektives Hausmittel im Kampf gegen den unliebsamen Kopfschmerz. Trage es dazu alle 10 Minuten vorsichtig auf deine Schläfen, deine Stirn und deinen Nacken auf. Gönne dir außerdem genügend Ruhe und Erholung, um die Wirkung des ätherischen Öls zu unterstützen.


Harnwege

Gegen Blasenprobleme hilft eine Mischung aus reizlindernden, entzündungshemmenden und schmerzlindernden ätherischen Ölen. So kannst du beispielsweise wenige Tropfen Thymianöl, Lavendelöl und Kamillenöl in ein Basisöl geben und das Gemisch mehrmals am Tag im Bereich des Unterleibs einreiben. Auch Sitzbäder mit ein paar Tropfen Eukalyptusöl können bei Blasenentzündungen Abhilfe schaffen. Informiere dich im Vorfeld über die genaue Handhabung, bevor du die ätherischen Öle anwendest!


Ätherische Öle bei Menstruationsbeschwerden

Als Massageöl, Badezusatz oder Kompresse können entkrampfende ätherische Öle Schmerzen während der Menstruation lindern. Am besten wendest du sie in Kombination mit Wärme an, zum Beispiel in Form einer heißen Bauchkompresse: Hier hat sich eine Mischung aus 2 Tropfen Kamillenöl und 1 Tropfen Lavendelöl in 0,5 Liter heißem Wasser bewährt. Tränke ein Tuch in das duftende Gemisch und lege es auf den schmerzenden Unterleib.


Hautpflege ergänzen

Ätherische Öle sind dafür bekannt, die Schönheit der Haut zu erhalten und sie sanft zu pflegen. Bei empfindlicher Haut empfehlen sich Rosenöl, Lavendelöl, Geraniumöl oder Kamillenöl. Reife Haut profitiert von den positiven Eigenschaften der ätherischen Öle aus Weihrauch, Rose und Myrrhe. Ist deine Haut eher fettig, kannst du sie mit Ölen aus Sandel- und Zedernholz pflegen. Selbst bei Neurodermitis können ätherische Öle helfen: Am besten eignet sich das Öl der Blauen Kamille in Kombination mit Jojoba- und Nachtkerzenöl.

Achte beim Auftragen ätherischer Öle auf die Haut auf die korrekte Dosierung, um Reaktionen wie Rötungen, Juckreiz oder Trockenheit zu vermeiden!


Haarpflege mit ätherischen Ölen

Verdünnt mit einem Basisöl (z. B. Mandelöl), pflegt Rizinusöl trockenes Haar und schuppige Kopfhaut als natürlicher Conditioner. Lasse das Öl-Gemisch eine Weile in deine Kopfhaut einwirken und spüle es im Anschluss gründlich aus. 

Sogar zur Behandlung lästiger Kopfläuse sind ätherische Öle perfekt: Dazu vermengst du 10 Tropfen Teebaumöl, 10 Tropfen Lavendelöl und 5 Tropfen Geraniumöl mit 50 ml Basisöl. Das Gemisch massierst du in Haare und Kopfhaut ein und lässt es über Nacht einwirken. Verwende am besten ein Tuch, damit keinen Flecken auf der Bettwäsche entstehen. Die Prozedur wird zwei Wochen lang alle zwei bis drei Tage wiederholt.


Ätherisches Öl kaufen – darauf solltest du achten

Die Frage "Was sind ätherische Öle?", haben wir nun für dich geklärt. Jetzt geht es darum, die richtigen Öle zu kaufen. 

Ätherische Öle sind nicht gleich ätherische Öle. Achte beim Kauf deshalb unbedingt darauf, dass die Öle zu 100 Prozent naturrein sind. Ansonsten kann es passieren, dass du ein verdünntes oder mit synthetischen Düften „veredeltes“ Öl erwirbst. Die erwartete Wirkung fällt bei minderwertigen Ölen um ein Vielfaches geringer aus als bei reinen ätherischen Ölen.

Qualitativ hochwertige ätherische Öle werden aus Pflanzen gewonnen, die aus kontrolliert biologischem Anbau oder aus Wildsammlung stammen. Nur, wenn Pflanzen in einer Umgebung ohne Pestizide und Co. aufwachsen, produzieren sie auch ätherische Öle, die ihr volles Wirkspektrum entfalten können.

Gut zu wissen: Exzellente, naturreine ätherische Öle sind preislich höher angesetzt als verdünnte Öle. Lasse dich davon aber nicht abschrecken! Der Preis relativiert sich spätestens mit der Ergiebigkeit – denn von naturreinen Ölen benötigst du nur wenige Tropfen, um deren wunderbare Wirkung zu genießen.


Ätherische Öle und Akupressur – eine wirkungsvolle Kombination?

Gerade, wenn du die ätherischen Öle verwendest, um deine Entspannung zu vertiefen, kannst du sie wunderbar bei der Anwendung der Akupressurmatte nutzen. Auch bei vielen Beschwerden kannst du die Öle mit Akupressur clever kombinieren. Wenn du mal wieder unter Kopfschmerzen leidest, trage wie oben beschrieben das Pfefferminzöl auf deine Schläfen auf. Behandle dann mit dem Akupressurkissen oder deiner Matte die einzelnen Akupressurpunkte – oder mach es dir einfach auf der Matte bequem und versuche, dich zu entspannen. Das kannst du natürlich ebenso bei den anderen oben genannten Beschwerden machen: Vereine die Übungen rund um Akupressur mit der Anwendung ätherischer Öle und beobachte, wie Körper und Geist reagieren. Auch während einer Meditation auf deiner Matte können die richtigen ätherischen Öle dafür sorgen, dass du Wohlempfinden und Entspannung intensivieren kannst. Probier es aus und lass dich darauf ein!