Ellenbogenschmerzen? Das musst du wissen!

ellenbogenschmerzen

Ellenbogen-Schmerzen beeinflussen zahlreiche Bewegungsabläufe und bremsen dich daher im Alltag enorm aus. Es ist also wichtig, dass du deine Ellenbogenschmerzen ernst nimmst, genau analysierst und die geeigneten Maßnahmen zur Schmerzlinderung beziehungsweise Ursachenbekämpfung ergreifst. Dabei möchten wir dir gerne helfen! Hier erfährst du alles Wissenswerte rund um das Thema Schmerzen im Ellenbogen.

Inhalt

  • Schmerzen im Ellenbogen – Wie genau schmerzt es dich denn?
  • Wenn dein Ellenbogen schmerzt, können diese Ursachen dahinter stecken
  • Alles Wissenswerte bei Schmerzen im Ellenbogen innen
  • Wie kommt es zu Schmerzen im Ellenbogen außen?
  • So können beidseitige Ellenbogenschmerzen entstehen:
  • Lass uns deine Schmerzen im Ellenbogen rechtzeitig & richtig behandeln!
  • Probiere ein paar passende Übungen bei Ellenbogenschmerzen
  • Unser Extra-Tipp: Betrachte deinen Körper als Ganzes.

Schmerzen im Ellenbogen – Wie genau schmerzt es dich denn?

Damit wir die möglichen Ursachen deiner Ellenbogenschmerzen gut eingrenzen können, werfen wir zuerst einen Blick auf die Art des Schmerzes. Spürst du deine Schmerzen im Ellenbogen als ein Druckgefühl oder eher als ein Ziehen oder Stechen? Zeigt sich zusätzlich zu deinen Ellenbogenschmerzen eine Schwellung oder juckt der betroffene Bereich? Vielleicht ist dein Ellenbogen auch überdurchschnittlich warm oder knackt unangenehm? Diese kleinen Details helfen bei der Analyse deiner Ellenbogenschmerzen enorm weiter. So können Schwellung oder Erwärmung zum Beispiel auf eine Entzündung hindeuten, wohingegen ein drückender Schmerz eine allgemeine Überbelastung (zum Beispiel durch Sport) vermuten lässt. Darüber hinaus ist es wichtig, die Dauer des Schmerzes exakt zu definieren. Tritt er nach bestimmten Bewegungen kurzfristig auf (akut) oder begleitet er dich schon länger (chronisch), eventuell sogar ohne Unterbrechung? Unser Tipp: Notiere dir am besten alle Beobachtungen zu deinen Ellenbogenschmerzen sofort und so detailliert wie möglich. Dieses Schmerz-Tagebuch kannst du dann bei Bedarf auch deinem Arzt zeigen und ihm dadurch die Diagnose deiner Schmerzen im Ellenbogen erleichtern.

Wenn dein Ellenbogen schmerzt, können diese Ursachen dahinter stecken

Ellenbogenschmerzen können durch eine Vielzahl von Ursachen entstehen, darunter Überbeanspruchung, Verletzungen, entzündliche Erkrankungen und mehr. Für einen ersten Überblick haben wir dir die Top 5 Auslöser für Ellenbogenschmerzen kurz und knapp zusammengefasst. Später werden wir noch im Detail auf die einzelnen Punkte und damit verknüpfte Beschwerden eingehen:

  • Überbeanspruchung: Wiederholte Bewegungen, die die Ellenbogengelenke belasten, können mit der Zeit zu Ellenbogengelenk-Schmerzen führen, vor allem beim Sport. Beispiele hierfür sind der berühmte Tennisellenbogen und der nicht minder berüchtigte Golferellenbogen, bei denen die Sehnen an den Ansätzen der Ellenbogenmuskulatur überbeansprucht werden. Aber auch bestimmte Berufe können ein Risiko für Ellenbogenschmerzen bergen. So kommen diese beispielsweise häufig bei Menschen vor, die regelmäßig am Computer arbeiten. Denn auch hier wird der Ellenbogen häufig und zum Teil auch über die Maßen im immer gleichen Bewegungsablauf genutzt. Die Folge: Ellenbogenschmerzen beim Strecken oder sogar im Ruhezustand. Darüber hinaus erhöht natürlich auch Übergewicht die Belastung der Gelenke, einschließlich der Ellenbogen, was zu Schmerzen im Ellenbogengelenk oder im kompletten Ellenbogenbereich führen kann.
  • Verletzungen: Stürze, Schläge oder Unfälle können zu Verstauchungen, Zerrungen, Frakturen oder anderen Beschwerden im Bereich des Ellenbogens führen. Vor allem Verletzungen der Bänder und Muskeln, zum Beispiel Risse oder Überdehnungen, verursachen dann Ellenbogenschmerzen und Bewegungseinschränkungen. Diese treten häufig bei Sportarten auf, die wiederholte oder belastende Bewegungen des Ellenbogens erfordern. Tennis und Golf haben wir in diesem Zusammenhang bereits erwähnt, aber auch Gewichtheben oder Klettern sind beim Thema Ellbogenschmerzen unbedingt zu nennen.
  • Entzündliche Erkrankungen: Krankheiten wie rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis und Gicht können zu Gelenkentzündungen führen, einschließlich des Ellenbogengelenks. Eine Entzündung der Schleimbeutel (Bursitis), die als Polster zwischen Knochen, Muskeln und Sehnen dienen, kann ebenfalls Schmerzen im Ellenbogen verursachen. Und auch die weit verbreitete Sehnenentzündung ist nicht selten mit Ellenbogen-Schmerzen verbunden.
  • Nervenkompression: Erhöhter Druck oder eine vorliegende Irritation der Nerven im Ellenbogenbereich können Schmerzen auslösen, die oft in Verbindung mit Taubheit, Kribbeln oder einer Schwäche im kleinen Finger, Ringfinger sowie in Teilen der Hand stehen. Das Ulnarisrinnensyndrom ist ein Beispiel für eine Nervenkompressionsstörung, die Ellbogenschmerzen verursachen kann.
  • Wachstumsschmerzen: Sie treten bei Kindern oft während eines Wachstumsschubs auf, wenn die Knochen, Muskeln und Sehnen sich schnell entwickeln. Diese Art von Schmerzen wird in der Regel als dumpf, ziehend oder drückend beschrieben und kann in verschiedenen Gelenken auftreten, einschließlich des Ellenbogens. Wachstumsschmerzen betreffen normalerweise beide Seiten des Körpers, sind nachts häufiger spürbar und selten so intensiv, dass sie das Kind stark beeinträchtigen. In der Regel verschwinden diese Schmerzen im Ellenbogen nach kurzer Zeit von allein wieder.

Alles Wissenswerte bei Schmerzen im Ellenbogen innen

Du spürst deine Ellenbogenschmerzen vor allem im inneren Ellenbogen? Das schließt in der Regel bereits ein paar Ursachen aus, zum Beispiel den berühmten Tennisarm oder das Radialtunnelsymptom. Diese gehen nämlich eher mit Schmerzen am äußeren Ellenbogen einher. Ein Grund für Schmerzen im Ellenbogen innen kann hingegen der Golfer-Ellenbogen sein. Diese Überbeanspruchung der Sehnen am inneren Ellenbogenansatz tritt häufig aufgrund wiederholter Hand- und Handgelenksbewegungen auf. Typischerweise sind Aktivitäten wie Golfschwünge, aber auch das Heben von Gewichten oder repetitive Bewegungen bei der Arbeit an diesen Ellenbogenschmerzen beteiligt. Ebenso Auslöser für Schmerzen am Ellenbogen innen kann aber auch das Ulnarisrinnensyndrom sein. Das Ulnarisrinnensyndrom, oft als Sulcus Ulnaris-Syndrom oder Kubitaltunnelsyndrom bekannt, tritt auf, wenn der Ulnarisnerv (Ellenbogennerv) durch Druck oder Reibung im inneren Ellenbogenbereich gereizt oder komprimiert wird. Das kann passieren, wenn du beispielsweise häufig deinen Arm auf dem Ellenbogen abstützt. 

Selbstverständlich können genauso Entzündungen Schmerzen an der Ellenbogen-Innenseite verursachen, zum Beispiel eine Bursitis. Diese Entzündung des Schleimbeutels im inneren Ellenbogenbereich entsteht oft durch Überbeanspruchung oder wiederholte Bewegungen, die den Schleimbeutel reizen. Auch eine Entzündung der Sehnen im inneren Ellenbogenbereich kann durch Überbeanspruchung oder Verletzungen verursacht werden. Hier ist vor allem die Trizepssehnenentzündung hervorzuheben, bei der die Sehnen des Trizepsmuskels betroffen sind. Da diese am inneren Ellenbogen ansetzen, lösen sie bei einer Entzündung Schmerzen im inneren Ellenbogen aus.

schmerzen im ellenbogen

Wie kommt es zu Schmerzen im Ellenbogen außen?

Auch Schmerzen im äußeren Ellenbogen können auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein. Ganz vorn auf der Liste steht hierbei der Tennisellenbogen. Er ist ein häufiger Auslöser für Schmerzen auf der äußeren Seite des Ellenbogens und wird nicht nur durch das Tennisspielen verursacht, sondern durch jegliche Überbeanspruchung der Sehnen an der äußeren Ellenbogenansatzregion, zum Beispiel das wiederholte Greifen mit dem Handgelenk bei Tätigkeiten am Computer oder beim Malen. Kannst du dies als Grund für deine Ellenbogenschmerzen ausschließen, lohnt sich eventuell ein Blick auf die Nerven rund um deinen Ellenbogen. Ähnlich dem Ulnarisrinnensyndrom im inneren Ellenbogenbereich kann das Radialtunnelsyndrom den Radialnerv im äußeren Ellenbogenbereich beeinträchtigen und Ellenbogenschmerzen verursachen. Aber auch eine Entzündung des Schleimbeutels oder eine Entzündung der Sehnen an der äußeren Ellenbogenregion, kann – ähnlich wie innen – zu Ellenbogenschmerzen führen. Beide werden in der Regel durch Überbeanspruchung ausgelöst, wie bereits oben ausgeführt.

So können beidseitige Ellenbogenschmerzen entstehen:

Leidest du unter beidseitigen Ellenbogenschmerzen, kommen wieder andere Auslöser infrage. Eine Überbeanspruchung wird in diesem Fall weniger wahrscheinlich – außer natürlich, du nutzt für die jeweiligen Bewegungsabläufe beide Ellenbogen. Golf und Tennis sowie die Arbeit am Computer fällt bei beidseitigen Schmerzen im Ellenbogen damit in der Regel raus, denn hier wird meist nur eine Seite stärker beansprucht. Bei beidseitigen Ellenbogenschmerzen liegen die Ursachen eher im Bereich "Entzündungen" oder "Nervenkompression". So kommen als entzündliche Erkrankungen vor allem Arthrose oder Gicht für beidseitige Ellenbogen-Schmerzen in Betracht. Ist keine Entzündung vorhanden, können Probleme mit Nervenkompression oder Irritationen in der Halswirbelsäule oder Schulter ebenso Schmerzen in beiden Ellenbogen verursachen.

WICHTIG: Sowohl bei einseitigen Schmerzen im Ellenbogen als auch bei beidseitigen Ellenbogen-Schmerzen ist natürlich eine kompetente Diagnose beim Arzt wichtig, um die richtigen Maßnahmen ergreifen zu können. Am besten, du wendest dich mit einem ausführlichen Schmerz-Tagebuch (siehe oben) an den Arzt deines Vertrauens.

Lass uns deine Schmerzen im Ellenbogen rechtzeitig & richtig behandeln!

Die Behandlung von Ellenbogenschmerzen hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Es ist – wie bereits ausgeführt – ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlungsstrategie zu entwickeln. Wir haben für dich vorab schon einige allgemeine Ansätze zur Behandlung von Ellenbogenschmerzen zusammengestellt:

  • Ruhe und Schonung: Wenn die Ellenbogenschmerzen auf Überbeanspruchung oder wiederholte Bewegungen zurückzuführen sind, kann es hilfreich sein, belastende Aktivitäten vorübergehend einzuschränken.
  • Eisbehandlung: Das Auflegen von Eis auf den betroffenen Bereich kann Schwellungen und Entzündungen reduzieren. Wickle dazu Eiswürfel oder einen Kühlakku in ein Tuch und lass die Kälte für etwa 15–20 Minuten auf der schmerzenden Stelle wirken.
  • Medikamente: Entzündungshemmende Schmerzmittel können Ellenbogenschmerzen und Entzündungen lindern. Diese sollten jedoch nur nach ärztlicher Anweisung und in der empfohlenen Dosierung eingenommen werden.
  • Physiotherapie: Ein Physiotherapeut zeigt dir passende Übungen zur Stärkung der umgebenden Muskulatur und zur Verbesserung der Beweglichkeit. Dadurch kannst du deine Ellenbogenschmerzen nachhaltig reduzieren. Hier stehen vor allem spezifische Dehnungs- und Kräftigungsübungen im Mittelpunkt, denn sie verbessern die Flexibilität und Stärke der Ellenbogenmuskulatur. Weiter unten werden wir dir gleich ein paar passende Übungen gegen deine Schmerzen im Ellenbogen zeigen.
  • Alternative Therapien: Auch Akupunktur, Akupressur, Massage und andere alternative Therapien können zur Linderung deiner Ellenbogenschmerzen beitragen, sollten jedoch in Absprache mit einem Fachmann angewendet werden.
  • Ergonomische Anpassungen: Wenn die Ellenbogenschmerzen auf wiederholte Bewegungen bei der Arbeit oder im Alltag zurückzuführen sind, können Anpassungen an deinem Arbeitsplatz (Stichwort: Schreibtischhöhe) oder in deinem häuslichen Umfeld helfen, die Belastung des Ellenbogens zu reduzieren.
  • Bandagen oder Schienen: In einigen Fällen können für eine gewisse Zeit Bandagen oder Schienen verwendet werden, um den betroffenen Bereich zu stabilisieren und dadurch die Belastung erstmal zu verringern. So erreichst du eine Schonung, auf der du dann langsam und mit passenden Kräftigungsübungen aufbauen kannst.
  • Chirurgie: Bei schweren Verletzungen oder chronischen Erkrankungen kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein, um das Problem der Ellenbogenschmerzen zu korrigieren.
  • Wärmeanwendungen: Warme Kompressen oder Wärmepackungen helfen, die Durchblutung zu fördern und die Muskelentspannung zu unterstützen. Dies kann sich positiv auf die Linderung deiner Schmerzen im Ellenbogen auswirken.
  • Vermeidung von auslösenden Aktivitäten: Sofern du weißt, nach welchen Bewegungsabläufen deine Ellenbogenschmerzen auftreten, zum Beispiel nach einem zu langen Tennis-Match, solltest du diese auslösenden Aktivitäten reduzieren.
ellenbogengelenk schmerzen

Probiere ein paar passende Übungen bei Ellenbogenschmerzen

Bei Ellenbogenschmerzen stellt sich natürlich insbesondere die Frage: Schonen oder in Bewegung halten? Die Antwort darauf lautet: Kommt auf die Ursache der Ellenbogenschmerzen an. Bei einer Verletzung durch Überlastung ist Ruhe angesagt, damit der Heilungsprozess oder das Abklingen der Entzündung vollständig vonstattengehen kann. Bei Arthrose, also Altersverschleiß, solltest du deine Ellenbogen mäßig, aber regelmäßig bewegen. Denn dadurch bildet sich die wichtige Gelenkflüssigkeit, die du für schmerzfreie Bewegungen deiner Ellenbogen brauchst. Die gute Nachricht: Es gibt spezifische Übungen, die dazu beitragen können, Ellenbogenschmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und die umgebende Muskulatur zu stärken. Es ist jedoch wichtig, dass die Übungen richtig ausgeführt werden und keine zusätzlichen Schmerzen verursachen. Bevor du also mit einem Übungsprogramm beginnst, solltest du dies mit deinem Arzt oder deinem Physiotherapeuten besprechen. Hier sind drei einfache Übungen zum Dehnen, Kräftigen und Lockern, die bei Ellenbogen-Schmerzen hilfreich sein können:

  • Dehnung: Setze dich aufrecht hin und strecke den betroffenen Arm nach vorn. Drehe nun die Handfläche nach oben und drücke sie dann sanft nach unten, um den Ellenbogen zu strecken. Halte diese Dehnung etwa 15–20 Sekunden und wiederhole die Übung 3–5 Mal. Unser Tipp: Diese Übung kannst du auch mit den Handflächen nach unten ausführen. Dadurch erreichst du statt einer Streckung eine Beugung des Ellenbogens.
  • Muskelkräftigung: Balle die Hand des betroffenen Arms zur Faust und öffne dann die Finger wieder. Wiederhole dies mehrmals, um die Muskeln im Hand- und Unterarmbereich zu kräftigen. Auch toll zum zusätzlichen Aktivieren der Muskeln im Ellenbogenbereich: Drücke deine Handflächen gegeneinander oder gegen eine feste Oberfläche.
  • Massage: Lege eine Schaumstoffrolle auf eine Oberfläche und rolle deinen betroffenen Unterarm darüber, um Verspannungen zu lösen.

Unser Extra-Tipp: Betrachte deinen Körper als Ganzes.

Eines solltest du dir bei Ellenbogen-Schmerzen, wie auch bei jeder anderen Erkrankung, bewusst machen: Stress, Angst oder psychosomatische Faktoren können ebenfalls körperliche Schmerzen verursachen. Es ist also eigentlich immer ratsam, für eine angenehme Balance aus An- und Entspannung zu sorgen. Die Anspannung kommt meist von ganz allein, zum Beispiel durch einen fordernden Alltag oder sportliche Aktivitäten. Nur die Entspannung wird oft vernachlässigt. Diese solltest du unbedingt ganz bewusst jeden Tag suchen, damit dein Körper im Gleichgewicht bleibt. Schaffe dir beispielsweise ein schönes Ritual am Abend, das dich den Tag vergessen und abschalten lässt. Das kann eine Runde Yoga sein, ein wenig Meditation oder aber auch eine Session auf der ShaktiMat, um deine angespannten Rückenmuskeln optimal zu lockern. Du wirst bereits nach kurzer Zeit merken, dass sich dein Körper insgesamt "runder" anfühlt, weil dich keine Verspannungen mehr blockieren. Und das macht sich nicht nur direkt an den betroffenen Muskeln, sondern an allen beteiligten Bewegungsabläufen bemerkbar. Probiere es aus!