Fast jeder hat schon von ihm gehört: der Tennisarm. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dieser Bezeichnung? In erster Linie geht es um die Unterarme.
Unsere Unterarme übernehmen mehr Aufgaben im Alltag, als man vielleicht auf den ersten Blick denken würde. Sie sind in jegliche Bewegungen der Hände direkt involviert. Wenn es im Rahmen dieser täglichen Bewegung zu einem Tennisarm kommt, ist die Grundlage oftmals eine Überreizung der Muskulatur. Aber was genau ist ein Tennisarm? Der Tennisarm bezeichnet eine Überbelastung der Streckmuskulatur des Unterarms. Wo genau entwickelt man aufgrund eines Tennisarms die Schmerzen? Aufgrund von Überbelastung kommt es an den Sehnenansätzen im Ellenbogenbereich zu Schmerzen. Mediziner nennen das auch "Insertionstendopathie".
Ursachen: Wodurch entsteht der Tennisarm?
Ursache für einen Tennisarm ist in den meisten Fällen eine Überbeanspruchung der Unterarmmuskulatur, genauer gesagt der „Ellenbogen-Muskeln“. Betroffene Personen haben oftmals Probleme damit, den Ellenbogen vollständig auszustrecken, oder es ist nur unter Schmerzen möglich. Einfach gesagt: Der Muskel ist einfach ausgedrückt so verspannt, dass er immer am Knochen zieht und zerrt. Langfristig ist es in diesem Fall nur logisch, dass Schmerzen entstehen. Hier handelt es sich um die Muskeln, die auf der Seite des kleinen Fingers verlaufen. Auf genau dieser Seite kommt es im Fall eines Tennisarms zu Schmerzen. Besonders bei Bewegungen, die diesen provozieren, beispielsweise bei Streckung des Handgelenks. Du kannst diese Bewegung einmal selbst durchführen: Dein Handgelenk ist nach oben gestreckt, die Finger zeigen zur Decke und du tastest vorsichtig die seitliche Muskulatur deines Ellenbogens ab. Du wirst spüren, wie kräftig diese ausgebildet ist. Bei dieser Bewegung kommt es bei einem Tennisarm zu Schmerzen, auch eine gewisse Druckempfindlichkeit möglich. Absolut logisch, wenn man sich überlegt, wie beansprucht der betroffene Muskel ist.
Bekommen einen Tennisarm nur Sportler?
Die Bezeichnung ist in diesem Fall etwas irreführend, denn nicht nur Sportler oder Tennisspieler können an einem Tennisarm leiden. Bei einem Tennisarm kommt es durch eine Kombination von ungünstiger Griffhaltung und Schlagtechnik zu einer Überbeanspruchung der Streckmuskulatur des Unterarms. Das wiederum führt zu Schmerzen im Ellenbogen.
Aber woher nun der besondere Name? Die Streckmuskulatur hat ihren Muskelansatz an der Außenseite des Ellenbogens. Diese Muskeln werden besonders bei Tennisspielern beansprucht. Aufgrund dieser Tatsache hat sich die Bezeichnung des Tennisarms etabliert.
Auch ohne Tennis: Schmerzen im Ellenbogen
Jetzt könnte man sich fragen: Okay, die Streckmuskulatur des Unterarms – wann soll ich die denn mal überanstrengen?Selbst wenn du noch nie einen Tennisschläger in den Händen gehalten hast, kannst du an dem sogenannten Tennisarm leiden. Denn besonders durch stetiges Arbeiten am Schreibtisch oder wenn viel handschriftlich verfasst wird, kann es zu einem Tennisarm kommen. Grundsätzlich können die Symptome durch viele verschiedene Tätigkeiten hervorgerufen werden, insbesondere monotone Bewegungen tragen dazu bei. Hier ein paar Beispiele:
- Zu intensive, einseitige Belastung kann zum Tennisarm führen, etwa beim Bedienen der Computermaus, beim Geigespielen, beim Hämmern – aber auch bei Haushaltstätigkeiten wie dem Bügeln.
- Grundsätzliche kann eine schwach ausgeprägte Unterarmmuskulatur zu den Symptomen vom Tennisarm beitragen.
- Auch ältere Menschen mit einer nachlassenden Elastizität der Sehnen können betroffen sein.
- Ein weiteres Risiko für die schmerzhaften Symptome können vorangegangene Verletzungen im Bereich von Unterarm oder Ellenbogen sein.
Prinzipiell ist es immer sinnvoll, den menschlichen Organismus als Einheit zu betrachten. Diverse Faktoren können dazu führen, dass sich ein Tennisarm entwickelt. Der Körper ist ein sich ständig verändernder Organismus, der im Alltag unterschiedlichen Faktoren ausgesetzt ist. Vielleicht kannst du jetzt bereits ein wenig reflektieren, wodurch sich dein Tennisarm entwickelt hat.
In den meisten Fällen handelt es sich bei den Symptomen des Tennisarms um eine Überreizung der Streckmuskulatur des Unterarms. Diese Überbeanspruchung der Muskulatur führt am Ansatz des Muskels zu starken Schmerzen. Mögliche Folgen davon können auch Bewegungseinschränkungen oder eine Schwellung sein. Klingt gar nicht gut, oder?
Tennisarm selbstständig behandeln – Hilfe zur Selbstheilung
Im eigenen privaten Umfeld ist man sicherlich schon einmal auf jemanden gestoßen, der einen Tennisarm hatte. Bei diesem Krankheitsbild handelt es sich um etwas, das man durch Achtsamkeit sich selbst gegenüber und den täglichen Aktivitäten, die man durchführt, einwandfrei behandeln kann. Prinzipiell ist es aber immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren. Wenn die Diagnose gesichert ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um die Symptome zu mildern.
Zunächst einmal: Es handelt sich um einen entzündlichen Prozess, daher ist es sinnvoll, die Belastung herunterzufahren und auf dich und deinen Körper zu hören.
Schmerz kann immer auch als Geschenk angesehen werden, auch wenn das zunächst komisch klingt. Dein Körper kommuniziert mit dir und gibt dir so das Zeichen dafür, diese bestimmte Belastung zu unterlassen.
Einfacher gesagt als getan. Jetzt werden sich manche fragen: Ich arbeite eben im Büro, ich muss viel schreiben oder allgemein mit meinen Händen arbeiten – wie soll ich das denn bitte unterlassen? Glücklicherweise handelt es sich beim Tennisarm um einen akuten Zustand, der nicht erst in einen chronischen und somit langfristigen übergehen muss. Du kannst also mit den richtigen Mitteln schnell gegensteuern.
Deine Muskeln stehen im Vordergrund
Muskeln sind überbeansprucht, wenn sie nicht an die Belastung, der sie ausgesetzt sind, gewöhnt sind. So simpel ist es und auch die aktuelle Studienlage stützt diese Aussage. Auch Rückenschmerzen werden oftmals erst dann langfristig und effektiv bekämpft, wenn man die Rückenmuskulatur stärkt und sie so die Belastungen des täglichen Lebens im wahrsten Sinne des Wortes tragen kann!
Wenn du also von einem Tennisarm betroffen bist, kannst du Muskeltraining in deinen Alltag integrieren, damit du dich langfristig gesehen nicht erneut mit dem Thema auseinandersetzen musst. Besonders hilfreich soll ein exzentrisches Training der Streckmuskulatur sein. Was das bedeutet? Exzentrisch bedeutet „nachgebend arbeiten“. Praktisch gesagt: Wenn du deinen Unterarm auf eine Unterlage legst und dein Handgelenk aktiv nach oben streckst, spannt sich deine Unterarmmuskulatur an. In diesem Fall hast du eine konzentrische Bewegung durchgeführt. Um exzentrisch zu arbeiten, bewegt man das Handgelenk langsam in die andere Richtung. Ohne zusätzliches Gewicht wirkt diese Bewegung nicht wirklich schwer, wenn du dich allerdings langsam herantastest, mit kleinen Wasserflaschen oder Hanteln beginnst, wirst du schnell den Unterschied merken.
Mit Akupressur den Tennisarm bekämpfen – unsere Yantramatten sind ein praktisches Hilfsmittel
Ein weiterer positiver Effekt lässt sich durch eine Steigerung der Durchblutung verzeichnen. Wenn die Durchblutung gesteigert wird, kommt es automatisch zu einer Erwärmung des Areals. Dadurch werden Stoffwechselprozesse angeregt und Verspannungen gelöst. Schnapp dir also deine ShaktiMat Yantramatte und nutze sie als praktische Unterstützung zur Linderung der Tennisarm-Symptome. Du kannst selbst entscheiden, wie viel Druck du ausüben möchtest und wie lang deine Muskulatur auf den kleinen Spitzen verharren soll. In Kombination mit Atemübungen kannst du deinem Körper und Geist eine kleine Pause gönnen. Langfristig ausgeführt, werden dir diese Möglichkeiten dabei helfen, den schmerzenden Tennisarm zu bekämpfen. Du kannst selbstständig entscheiden, mit wie viel Druck und Intensität du deine Muskulatur bearbeiten möchtest. Durch die kleinen Spitzen wird deine Durchblutung und der Transport von Nährstoffen verbessert.
How to: Nutze Akupressur perfekt für dich
Lege deine Akupressurmatte oder dein Akupressurkissen auf den Boden. Platziere dann die Unterarme auf der Matte, die Handflächen schauen nach unten. So können die feinen Spitzen wunderbar deine Unterarmmuskulatur berühren. Wenn du bereit bist, drehe die Handflächen nach oben. Wenn du druckempfindlich bist, solltest du dir zuvor ein langärmliges Shirt anziehen oder auf die Matte ein dünnes Handtuch legen. Schau dir gern alles in unseren Anwendungsbeispielen für die Akupressurmatte an. Nach der Übung fühlen sich deine Hände und Arme bestenfalls angenehm leicht an. Und das Beste: Diese Übung kannst du auch einfach während einer kleinen Pause im Büro durchführen – mach es dir auf der Akupressurmatte gemütlich!
Wir sind Menschen – Körper, Seele und Geist. Selbst diese drei Säulen sind oftmals schwer miteinander in Einklang zu bringen, denn jede hat ihren eigenen individuellen Stellenwert. Umso wichtiger ist es, besonders die Bereiche des Körpers nicht zusätzlich zu separieren. Dein Körper ist eine Einheit und alles greift ineinander. Mithilfe einer Yantramatte kannst du nicht nur die Beschwerden behandeln, die der Tennisarm ausgelöst hat. Du kannst auch darüber hinaus deinen Rücken mit den kleinen Spitzen bearbeiten. Zusammen mit den richtigen Atemübungen und einer kleinen Meditation bist du auf dem besten Weg deine Beschwerden selbstständig zu verbessern. Perfekt ist es, wenn du solche kleinen Routinen in deinen normalen Alltag integrieren kannst, um auf diesem Weg mehr Selbstfürsorge in dein Leben zu lassen.
Praktische Hilfe beim Tennisarm: Lindere die Symptome mit Dehnübungen & Yantramatte
Du leidest unter einem schmerzenden Tennisarm – was tun? Neben unseren bereits erwähnten Tipps, ist es immer ratsam verschiedene Dehnübungen auszuführen. Durch das sanfte Dehnen der Muskulatur wird nämlich der Sehnenansatz entlastet.
Viele Menschen, die schon mit einem Tennisarm zu kämpfen hatten, konnten mithilfe der richtigen Dehnübungen in Kombination mit einer Anpassung der Verhaltensweisen die Beschwerden deutlich verbessern. Zusammen mit unserer Yantramatte eine unglaublich gute Kombination für die Behandlung eines Tennisarms! Die Kombination der verschiedenen Methoden kann zu einer Verbesserung der Tennisarm-Symptomatik führen.
Besonders bei Tätigkeiten im Büro, als Schüler oder Student wird vorrangig gesessen. Diese Aktivitäten des täglichen Lebens begünstigen oftmals Rückenschmerzen. Die Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule werden oft so beansprucht, dass auch hier Schmerzen auftreten können. Die Wirbelsäule, das Schultergelenk, das Ellenbogengelenk und das Handgelenk sind eine funktionelle Einheit. Es ist daher nur schlüssig, dass Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens ihre Ursache nicht nur dort haben, sondern auch in der aufsteigenden Kette bis hin zur Wirbelsäule zu finden sind.
Deswegen ist es für dich besonders wichtig, nicht nur die direkte Manifestation deiner Beschwerden zu behandeln, sondern auch andere Aspekte bei deiner Heilung zu betrachten. Eine Yantramatte kann vielfältig eingesetzt werden, beispielsweise bei Schmerzen in der Rückenregion. Auch hier kannst du selbstständig entscheiden, wie viel Druck du ausüben möchtest und wie lang die Matte verwendet werden soll. Du kannst auf dich selbst und deinen Körper hören und so das perfekte Maß finden.
Tennisarm-Beschwerden sind nervenaufreibend und können mitunter auch sehr schmerzhaft sein. Wir nutzen unsere Arme, spezieller noch unsere Hände schlichtweg immer, jeden Tag. Jedoch: von nervenaufreibenden Themen wie Tennisarm-Ursachen über „Tennisarm – was hilft?“ können solche Beschwerden auch der Startschuss für ein Leben mit mehr Achtsamkeit sich selbst und seinem Körper gegenüber sein. Ein Leben, das mehr Aufmerksamkeit darauf lenkt, was einem selbst guttut und was die körperlichen Grenzen sind.
3 Tennisarm-Übungen, die wirklich helfen!
Die Beschwerden können durch die Ausführung von Dehnübungen bereits stark verbessert werden und das Beste: Du kannst sie immer und überall ausführen. Völlig egal, ob du gerade eine Pause im Büro machst oder auf den Bus wartest. Wir haben ein paar effektive Übungen für dich zusammengetragen:
Dehnung der Beugemuskulatur für zwischendurch
Für die erste Dehnung gibt es zwei verschiedene Ausgangsstellungen. Du beginnst damit, dich aufrecht hinzustellen und deinen betroffenen Arm gerade nach vorn auszustrecken. Deine Handfläche zeigt nach oben. Mit deiner anderen Hand ziehst du nun vorsichtig deine Fingerspitzen in Richtung des Bodens. Dein Ellenbogen ist nun vollständig durchgestreckt und du spürst ein deutliches Ziehen im Ellenbogenbereich. Diese Dehnung hältst du für einige Sekunden. Hierbei musst du auf dich und dein Körpergefühl hören: Wie viel tut mir gut? Wie viel halte ich aus? Komme ich bereits an die Schmerzgrenze oder kann ich noch etwas durchhalten? Wenn du auf 20–30 Sekunden kommst, ist es ideal. Du wirst merken, dass sich deine Beschwerden aufgrund dieser Dehnübung schon merklich verbessern werden. Um präventiv gegen weitere Tennisarm–Schmerzen vorzugehen, kannst du die nicht betroffene Seite immer mit dehnen. Wenn deine Beschwerden sich verbessert haben oder möglicherweise vollständig verschwunden sind, ergibt es trotzdem Sinn, diese Dehnung in deine tägliche Routine einzubauen. Es wirkt nicht nur vorbeugend, sondern tut außerdem auch noch richtig gut. Diese Übung kannst du auch angelehnt an eine Wand machen, so ist sie noch intensiver, da du nicht schummeln kannst. Diese Dehnübung ist für die Beugemuskulatur des Unterarms.
Dehne deine Streckmuskulatur mit dieser Übung
Für die zweite Übung gehst du identisch vor. Der kleine, aber feine Unterschied bezieht sich jedoch auf die Stellung der Hand. Dein Arm ist wieder parallel zum Boden ausgestreckt, aber deine Handfläche zeigt auf den Boden. Jetzt nutzt du wieder deine andere Hand, um dein Handgelenk in deine Richtung zu ziehen. Wenn du die Dehnung korrekt ausführst, schaust du jetzt in deine Handfläche. Bei dieser Übung wird die Streckmuskulatur deines Unterarmes gedehnt. Da unsere Muskeln immer einen Antagonisten und einen Agonisten besitzen, also einen Spieler und einen Gegenspieler, müssen beide bedacht werden. Daher ist es wichtig, beide Dehnübungen auszuführen.
Bearbeite deine Faszien!
Mithilfe von einem Faszienball, einer Faszienrolle oder thematisch passend mit einem Tennisball kannst du die Faszien deines Unterarms sanft bearbeiten. Hierfür übst du mit deinem Arm einen leichten Druck in Kombination mit kleinen kreisförmigen Bewegungen auf die schmerzhaften Stellen aus. Diese Übung kannst du immer zwischendurch problemlos im Büro ausüben.
Tennisarm tapen oder Tennisarm-Bandage – was ist das Richtige für mich?
Wenn die klassischen Übungen für die Behandlung deines Tennisarms noch nicht ausreichen, ist es möglich, eine Bandage für die Außenseite des Ellenbogens anzulegen, um deinen Tennisarm zu behandeln. Die Bandage für den Tennisarm richtig anzulegen, ist nicht für jeden so einfach, besonders wenn man noch nie etwas mit dieser Thematik zu tun hatte. Es ist allerdings überhaupt nicht schwer und kann zu einer Verbesserung der Tennisarm-Beschwerden führen. Insbesondere wenn andere Möglichkeiten der Behandlung nicht wirksam waren, greifen viele Menschen gern auf eine Tennisarm-Bandage zurück.
Mithilfe einer Bandage ist es möglich, die betroffene Ellenbogenregion zu entlasten, ohne dabei in der Beweglichkeit eingeschränkt zu sein. Denn die Beugung und Streckung ist weiterhin problemlos möglich, jedoch ohne die überreizte Ellenbogenregion weiterhin zu beanspruchen.
Eine Bandage ist nicht das Richtige für dich? Dann ist es möglich, ein Tape für seinen Tennisarm zu nutzen. Sogenanntes kinesiologisches Tape beeinflusst die Durchblutung und den Lymphabfluss des zu behandelnden Areals positiv. Aber: Es ist von einem erfahrenen Physiotherapeuten anzulegen! Der Vorteil ist, dass die Anlage eines Tapes nur wenige Minuten dauert und in der Regel sofort eine Linderung der Schmerzen eintritt. Es behindert den normalen Alltag noch weniger als eine Bandage. Der Nachteil eines Tapes ist allerdings, dass es meist nur Tage bis zu maximal einer Woche hält, bis es sich selbstständig von der Haut löst.
Prinzipiell gilt: Lieber früher als später aktiv werden. Denn wenn ein Tennisarm chronisch wird, ist die Behandlung immer schwerer durchzuführen. Verlasse dich daher auf dein Gefühl für deinen Körper und arbeite proaktiv dagegen. Und: Wenn du intensive Symptome hast, geh zum Arzt.
Wie lange muss ich den Tennisarm ruhig stellen?
Wie lang ein Tennisarm ruhig gestellt werden sollte, welche Übungen die besten sind oder ob man doch auf eine Bandage oder ein Tape zurückgreifen möchte, sind alles höchst individuelle Entscheidungen, die stark mit den jeweiligen Beschwerden und deren Intensität verknüpft sind. Viele verschiedene Möglichkeiten können zu einer Verbesserung der Schmerzen und Bewegungseinschränkung führen. Es gilt nun, für dich selbst herauszufinden, welche deinem Körper besonders guttun.